Freitag, 06. März 2009 15:55
Protestkundgebung der Angestellten im Gesundheitsministerium
Griechenland / Athen. Angestellte des Gesundheitsministeriums, die
in psychiatrischen Einrichtungen tätig sind, führten am heutigen
Freitag eine Protestkundgebung vor den Propyläen durch. Um 13.00
Uhr folgte ein Konzert. Sie wollen damit die ausstehende Bezahlung
von sieben Monaten geleisteter Arbeit einfordern.
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Montag, 22. März 2010 16:36
Protestkundgebungen und Arbeitsniederlegungen in Griechenland
Griechenland / Athen. Die Ärzte von Athen und Piräus führten heute
zwischen 11.00 Uhr und 15.00 Uhr eine Arbeitsniederlegung durch.
Zudem hatten sie sich um 12.
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Mittwoch, 04. März 2009 15:58
Protestkundgebung der Angestellten im Gesundheitsministerium
Griechenland/Athen. Eine Protestkundgebung führten heute
Angestellte des Gesundheitsministeriums durch, die in Einrichtungen
für die psychische Gesundheitsbetreuung arbeiten. Sie wollen damit
die Bezahlung bereits geleisteter Arbeit seit sieben Monaten sowie
ein Treffen mit Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos
einfordern. Das Gesundheitsministerium soll mittlerweile das
geforderte Geld bereit gestellt haben. Außerdem sei die Bezahlung
der Angestellten bis Ende 2009 garantiert.
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Freitag, 13. Februar 2009 15:34
Protestkundgebung und Arbeitsniederlegung der Ärzte TT
Griechenland / Athen. Den zweiten Tag legen die Ärzte in den
öffentlichen Krankenhäusern heute ihre Arbeit nieder. Um 12.00 Uhr
führten sie eine Protestkundgebung vor dem Gesundheits- ministerium
durch. Außerdem kündigten sie einen weiteren 48-stündigen Streik
für den Mittwoch und Donnerstag kommender Woche an.
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Montag, 13. Januar 2014 15:35
Gesetzentwurf für neues Gesundheitssystem P
Am Freitag wurde der Gesetzentwurf des Gesundheitsministeriums für
das neue Gesundheitssystem fertig gestellt. Es soll nach einer
Prüfung durch den Staatsrechnungshof in Kürze ins Parlament
eingebracht werden. Die wichtigste Neuerung des Entwurfs, der in
der Zeitung „To Vima“ veröffentlicht wurde, betrifft die
Einheitskasse EOPYY, die in Zukunft keine medizinischen
Dienstleistungen mehr anbieten, sondern diese nur noch von
staatlichen und privaten Anbietern kaufen wird. Die bisherigen
Gesundheitsdienste der EOPYY werden in ein neues „Primäres
Nationales Gesundheitsnetzwerk“ (PEDY) integriert. Dazu zählen die
Gesundheitszentren und Polykliniken.
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