Mittwoch, 18. November 2009 15:51
Griechenland: Verteidigungsminister dementiert Gerüchte über Schild zur Raketenabwehr P
Belgien / Brüssel. Am Treffen der EU-Verteidigungsminister nahm am
Dienstag der griechische Verteidigungsminister Evangelos Venizelos
teil. Er unterstrich die Notwendigkeit, Autonomie und Loyalität im
bilateralen Handeln zwischen NATO und EU zu garantieren. Venizelos
wies Gerüchte in der britischen Presse zurück, wonach auch
Griechenland in Pläne der NATO und der USA involviert sein könnte,
zu einem geplanten Schild zur Raketenabwehr im Mittelmeer
beizutragen. Venizelos sagte dazu: „Uns interessiert die Sicherheit
des Landes.
Freigegeben in
Politik
Freitag, 11. Juni 2010 16:32
Premier Papandreou: Griechenland hat „das Schlimmste bereits hinter sich“
Griechenland / Tripoli. Griechenland sei auf dem Weg zu
wirtschaftlicher und finanzieller Normalität und habe das
Schlimmste bereits hinter sich. Das betonte Premierminister Jorgos
Papandreou am gestrigen Donnerstag bei einem Treffen mit dem
Wirtschafts- und Sozialkomitee (OKE) im peloponnesischen Tripoli.
Vehement dementierte der Regierungschef außerdem die Gerüchte, dass
Griechenland die EU verlassen müsse oder zur alten Drachmen-Währung
zurückkehre. Derartige Berichte seien „extrem gefährlich“, weil sie
„die griechische Bevölkerung unnötig beunruhigen“.
Freigegeben in
Politik
Dienstag, 28. Juli 2009 16:42
Griechenland: Gerüchte über vorverlegte Parlamentswahlen reißen nicht ab P
Griechenland / Athen. Die Gerüchte über vorverlegte
Parlamentswahlen reißen nicht ab. Regierungssprecher Evangelos
Antonaros warf der PASOK in diesem Zusammenhang erneut vor, „um
jeden Preis“ vorgezogene Wahlen herbeiführen zu wollen, obwohl
diese eine „unakzeptable Verletzung der Verfassung“ wäre.
PASOK-Sprecher Jorgos Papakonstantinou hingegen sprach von einem
„politischen, aber nicht verfassungsmäßigen” Problem. Auf Grund der
Verfassungslage könnte die größte Oppositionspartei PASOK Neuwahlen
erzwingen, wenn sie einem vorgeschlagenen Kandidaten für das Amt
des Staatspräsidenten ihre Zustimmung verweigern würde.
Freigegeben in
Politik