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Griechenland / Athen. Die griechische Außenministerin und derzeitige Vorsitzende der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) Dora Bakoyannis zeigte sich mit dem Beschluss der Organisation sehr zufrieden, die unbewaffnete Militärpräsenz in Georgien auszuweiten. Eine entsprechende Entscheidung fällten die 56 Mitgliedsstaaten der OSZE gestern bei einer Konferenz in Wien.
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Griechenland / Piräus. Beim ersten Spiel in der EM-Qualifikation am Freitag in Piräus kam das griechische Nationalteam gegen Gruppengegner Georgien über ein 1:1 Unentschieden nicht hinaus. Die nächste Herausforderung für die Hellenen, die seit dem Sommer vom Portugiesen Ferdinando Santos trainiert werden, wird das Match gegen Kroatien am morgigen Dienstag sein. Eine kleine Sensation schaffte Zypern am Freitag gegen Portugal in der nordportugiesischen Stadt Guimares. Die Insulaner erreichten nach einem spannenden Spiel ein 4:4.
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Griechenland / Athen. Die griechische Außenministerin Dora Bakojanni hält sich seit gestern in der georgischen Hauptstadt Tiflis auf. Der Grund für ihren Besuch, genau sechs Monate nach Ausbruch des Krieges im Kaukasus, ist es, eine mögliche Verlängerung des Mandates der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa OSZE in der Region zu prüfen. Dieses Mandat ist im Dezember ausgelaufen. „Die Präsenz der OSZE ist in der gesamten Region absolut notwendig“, sagte Bakojanni nach Gesprächen mit Premierminister Nikoloz Gilauri sowie Außenminister Grigol Vashadze.
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