Der Olymp: Das höchste Gebirge Griechenlands
Der Olymp, ein an der Ostküste zwischen Zentralmakedonien und Thessalien gelegenes Massiv, ist das höchste Gebirge Griechenlands. Sein Hauptgipfel – der Mytikas – erhebt sich bis zu 2.918 Meter über den Meeresspiegel und wurde den offiziellen Quellen zufolge erstmals im August 1913 von Christos Kakkalos und seinen zwei Begleitern bestiegen: Er zählt zu einem der höchsten Gipfel Europas überhaupt.
Regierungschef besucht Bergregion bei Karditsa und verspricht Finanzhilfen
Premierminister Kyriakos Mitsotakis hat am Mittwoch (18.10.) der nordgriechischen Region Karditsa und der Bergregion von Agrafa einen offiziellen Besuch abgestattet. Dabei wurden finanzielle Zuschüsse für abgelegene Orte im Gebirge besprochen, wodurch der Bergtourismus sowie lokale Gemeinden gestärkt werden sollen.
Von Schlupfwinkeln im Gebirge und an meerblauen Küsten
Ein Paar aus Luxemburg peilt von Athen aus das Zagoria-Gebirge an und macht danach Station an den Küsten des Ionischen Meeres. Marianne und Henri haben Hellas schon in den 1980er Jahren kennengelernt. Doch voneinander wussten sie damals noch nichts.
Faszinierende Erde: Gebirge - Die Sandsteinfelsen von Meteora
Rund um den Globus gibt es verschieden ausgeprägte Gebirge. Auch in Griechenland gibt es die unterschiedlichsten Berge. So beispielsweise die Sandsteinfelsen von Meteora.
Abwechslungsreiches Gebirge – der Olymp zeigt seine verschiedenen Facetten
Mit seinen 2.918 Metern ist der Olymp nicht nur das höchste Gebirge Griechenlands, sondern bietet noch weitaus mehr: Neben alten, rustikalen Bergdörfern, kann man auch Meeresbuchten besuchen, die einen an Postkarten-Motive erinnern. Maria Zolota und ihr Mann Dionisis bewirten eine Olymp-Schutzhütte. Mehr als 10.000 Besucher beherbergt das Ehepaar pro Saison. Wasser gibt es dort nur aufgrund des Schmelzwassers.