Griechische Malerin: „Hinterland“ in einer Münchner Galerie
Seit dem vergangenen Donnerstag, dem 26. Januar, stehen die Türen der „Francoise Heitsch“-Galerie in München offen für kunstbegeisterte Besucherinnen und Besucher der Ausstellung „Hinterland“.
Noch bis zum 4. März werden Werke von Christina Calbari gezeigt, die unter anderem an der Hochschule für Bildende Künste in Athen sowie an der Universität der Künste Berlin studiert hat.
Doppeleröffnung in Galerie an der Akropolis
In der Galerie Dio Horia an der Akropolis werden am Samstag, dem 17. September, ab 19 Uhr, in neuen Räumlichkeiten die beiden Ausstellungen „A Natural Selection“ von Amir H. Fallah und „Warp & Weft“ von Selma Parlour eröffnet.
Archäologische Stätten, Galerien und Online-Konzerte
Nur langsam kommt das kulturelle Leben in Griechenland nach einem zweimonatigen Lockdown als Folge der Corona-Pandemie wieder in Gang. Seit voriger Woche haben die archäologischen Stätten des Landes wieder für das Publikum geöffnet. Mit Einschränkungen – etwa eine begrenzte Anzahl von Besuchern – sind auch die Galerien wieder in Betrieb. Live-Konzerte gibt es nach wie vor nur auf dem Bildschirm.
Athen: zwischen Liebe und Desaster
Unter dem Titel „Liebe und Desaster in Athen“ konnten Kreative bis Ende November Werke einreichen, die sich sowohl mit den schönen, leuchtenden Momenten als auch mit den Schattenseiten der griechischen Metropole auseinandersetzen. Die Kuratoren Mary Cox und Panagiotis Voulgaris haben Stücke von 32 Künstlerinnen und Künstlern ausgewählt, die bis 1. Februar in der Galerie FokiaNou präsentiert werden.
Die Kunst der Entscheidung
In ihrer Galerie im Athener Zentrum lädt „The Art Foundation“ (T.A.F.) am Mittwochabend (9.10.) zur Eröffnung der Ausstellung „Dilemmas“ von Pagona Kanellou.