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Inflationsbedingt gestiegene Preise für eine Vielzahl von Gütern haben dafür gesorgt, dass die Bürger Griechenlands im Jahr 2022 sparsamer konsumiert haben.

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Montag, 17. September 2018 14:11

Mehr Verkehr in griechischen Häfen

Im ersten Quartal des Jahres stieg der Passagieraufkommen in griechischen Häfen im Vergleich zum Vorjahr um 8,2 %. Gleichzeitig konnte eine Zunahme beim Verkehr von Gütern registriert werden.

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Griechenland / Athen. Der Aufruf von Regionalentwicklungsminister Michalis Cryssochoidis an Lebensmittelindustrie und Handel, soziale Verantwortung zu zeigen und die Preise für Güter des täglichen Bedarfs zu senken, fand offenbar breiten Widerhall: In einem „Gentlemen’s Agreement“ verpflichteten sich 36 große Unternehmen, zu Jahresanfang die Preise für insgesamt 661 Produkte zu senken, so das Ministerium in einer Ankündigung am Donnerstag. Außerdem sollen viele Unternehmen zugesagt haben, die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 11 % auf 13 % nicht auf die Preise umzulegen.Die Preissenkungen sollen zwischen 0,71 % und 37,9 % betragen, wobei rund die Hälfte der 661 Einzelhandelspreise bis zu 5 %, 32 % zwischen 5 % und 10 % und 15 % um mehr als 10 % sinken sollen. Für zwei Drittel der Produkte sollen die Preise bereits ab Neujahr sinken und für weitere 16 % bis Anfang Februar.
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