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Griechenland/Athen. Nach einem gewaltsamen Zusammenstoß zwischen Hooligans wurden am Montagabend in Athen drei Personen verletzt. Bei den Unruhestiftern handelt es sich um Anhänger der gegnerischen Fußballmannschaften Olympiakos Piräus und Panathinaikos Athen (PAO). Der Zwischenfall ereignete sich vor dem Fan-Club von Panathinaikos im Athener Stadtteil Petralona. Etwa 100 Olympiakos-Anhänger attackierten die sich dort befindlichen PAO-Fans.
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Griechenlands Erstligisten, die Fußballclubs Olympiakos Volos und A.O. Kavala,  wurden von der Kommission für Berufssport (EEA) in die vierte Liga zwangsversetzt. Damit wurde ein Beschluss der Berufungskommission des Griechischen Fußballbundes EPO aufgehoben, der für beide Teams in der neuen Saison nur einen Punkteabzug vorsah. In der thessalischen Stadt Volos kam es am Dienstag nach Bekanntwerden der Verbannung in die Vierte Liga zu gewaltsamen Ausschreitungen.
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Freitag, 29. Juli 2011 16:36

Zwei Erstligisten in Zweite Liga verbannt

Die beiden Erstligisten Olympiakos Volos und AO Kavala werden in die zweite Kategorie (Football League) verbannt. Grund dafür ist ihre Involvierung in getürkte Spiele. Das beschloss vorigen Donnerstag die erste Instanz des Disziplinarausschusses der Super League. Die Clubpräsidenten, Achilleas Beos bzw. Makis Psomiadis, dürfen lebenslang keine griechischen Fußballstadien betreten und ihnen wird jede Beschäftigung mit diesem Sport untersagt.
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Im Kampf gegen Fußballskandale bewegt sich etwas: Premier Jorgos Papandreou und UEFA-Präsident Michel Platini trafen sich am Dienstag in Athen, um die Probleme in diesem Bereich zu besprechen. Ziel ist es, der Gewalt und Korruption im griechischen Fußball ein Ende zu bereiten – besonders im Spitzenfußball. Anwesend waren auch der griechische Tourismus- und Kulturminister Pavlos Geroulanos, sein Staatssekretär Jorgos Nikitiadis sowie der Präsident des griechischen Fußballbundes (EPO), Sofoklis Pilavios. Vereinbart wurde, dass die UEFA nächsten Monat Experten nach Griechenland entsenden wird. Sie sollen bei der Aufklärung und Verhinderung von Wettskandalen, Doping und Gewalt in Stadien mithelfen.
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Die Polizei verhaftete am Mittwoch in einer groß angelegten Aktion in Attika und Thessaloniki 10 Funktionäre griechischer Fußballclubs. Ihnen wirft die Staatsanwaltschaft die Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation vor, die mindestens seit 2008 tätig war. Der Organisation werden Erpressung, Betrug, Bestechung zur Beeinflussung von Spielergebnissen, illegales Wettspiel zur gesetzwidrigen Bereicherung sowie Geldwäsche vorgeworfen. Es geht dabei um Gewinne in Millionenhöhe. Die Verhaftung wurde durch die Zusammenarbeit von Polizei, Finanzpolizei SDOE und Geheimdienst EYP möglich.
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