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Griechenland/Athen. Auf eine emotionale Zeitreise in Schwarz-Weiß entführt Klaus-Valtin von Eickstedt die Besucher der Ausstellung über „sein Griechenland", die am Montag im alten Planetarium der Evgenidis-Stiftung in Paläo Faliro eröffnet wurde. Der gebürtige Göttinger zeigt analog aufgenommene Fotografien, die in den Jahren zwischen 1976 bis 2010 entstanden.Porträts, Landschaften, Urbanität,  Architektur, Natur, Ausblicke auf das Meer … So reichhaltig die Themenfelder, so facettenreich sind auch die Stimmungen, die die Bilder vermitteln: von trist über melancholisch bis optimistisch, idyllisch … Eickstedt gelingt es, seine Besucher in verschiedene Gemütszustände zu versetzen. Der Wandel Griechenlands besteht für den Fotografen hauptsächlich darin, dass die „Ursprünglichkeit der siebziger Jahre" immer mehr einer „spürbaren Gleichförmigkeit" gewichen ist.
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