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Im Flüchtlingscamp Souda am Rande der Hauptstadt der Ägäis-Insel Chios herrscht Aufruhr. Mehrere Immigranten und Flüchtlinge sind am Montag in einen Hungerstreik getreten; am Dienstag hat ein junger Mann sogar versucht, sich das Leben zu nehmen.
Ausschlaggebend für den Aufruhr sind die dortigen schlechten Lebensbedingungen. Hinzu komme eine unzureichende Information über das weitere Schicksal, das die Flüchtlinge erwartet.
Wie die Zeitung „Efimerida ton Syntakton“ berichtet, reichen die kursierenden Gerüchte von der Öffnung der Grenzen nach Europa bis hin zur Massen-Repatriierung bzw. zu massenhaften Aufschiebungen von Flüchtlingen in die Türkei.   

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