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Die Mutmaßungen über die Ermordung einer 32jährigen Beamtin des griechischen Finanzamtes haben offenbar ein Ende gefunden. Die Tat hatte sich am 18.Oktober auf dem zweiten Athener Friedhof ereignet. Der Tatverdächtige konnte am Dienstag in der Nähe des Athener Omonia Platzes verhaftet werden. Es handelt sich um einen 58jährigen, der offenbar Drogensüchtig ist. Auf seine Spur war die Polizei durch Signale eines Mobiltelefons gekommen, das der Ermordeten gehörte. Der mutmaßliche Täter hatte versucht, das Handy auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Das bestätigen Bilder von Sicherheitskameras. Wie die griechische Polizei mitteilte, hat der Verhaftete seine Tat gestanden.

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Für 48 Stunden legen am Donnerstag und Freitag die Zöllner gemeinsam mit den Angestellten des griechischen Finanzministeriums ihre Arbeit nieder. Sie fürchten um ihre Arbeitsplätze und um das weitere Bestehen der Behörden, bei denen sie beschäftigt sind. Nach Vorgaben der internationalen Geldgeber aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds (Troika) sollen in den kommenden eineinhalb Jahren etwa 30.000 Staatdiener ihren Posten verlassen haben. Dies soll u.
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Die Finanzbeamten legen heute ganztägig im ganzen Land ihre Arbeit nieder. Um 11.00 Uhr haben sie eine Demonstration vor dem Finanzministerium in Athen durchgeführt. Sie fordern ein Treffen mit hochrangigen Mitgliedern des Finanzministeriums. Besprochen werden soll dann die neue Steuer-Gesetzesnovelle, die im Mai dem Parlament übergeben wird.
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