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Drei weitere Todesopfer, die bei der verheerenden Detonation am Montag  auf Zypern ums Leben kamen, werden heute auf Staatskosten begraben. Es sich um die 19-jährigen Zwillingsgeschwister Miltiadis und Christos Christoforou und um den Feuerwehrmann Michalis Irakleous. Auf den Särgen war die zyprische und die griechische Flagge gelegt worden. Bereits am Mittwoch waren acht weitere Tote beerdigt worden.Am Mittwochabend kam es bereits zum zweiten Mal zu einer Protestkundgebung hunderter Bürger in Nikosia.
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Donnerstag, 15. Mai 2014 16:09

Schwere Explosion in Nea Erythrea P

Im nördlichen Athener Vorort Nea Erythrea kam es am frühen Donnerstagmorgen um 3.40 Uhr zu einer schweren Explosion in einem Restaurant. Das zweigeschossige Gebäude wurde verwüstet, sechs Autos und ein Motorrad trugen laut ersten Meldungen ebenfalls Schäden davon. Einen Brand habe die Feuerwehr rechtzeitig löschen können. Die Maulbeerbäume auf der Straße vor dem Restaurant wurden regelrecht entlaubt.
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Aus bislang unbekannter Ursache kam es am Sonntag in einer Taverne im Hauptort der Insel Salamis vor Athen zu einer schweren Explosion. 14 Personen wurden durch Glassplitter und die Druckwelle verletzt. Zwei davon mussten ambulant im Thriassio-Krankenhaus auf dem Festland behandelt werden, die übrigen wurden im örtlichen Gesundheitszentrum verarztet. Die Taverne gegenüber der historischen Kirche Agios Dimitrios stürzte ein, ebenso die Zwischenwände zu zwei benachbarten, unbewohnten Altbauten. Auch an anderen Gebäuden entstanden Schäden.
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Am heutigen Montag beginnt in Larnaka auf Zypern der Prozess über die Ursachen der tödlichen Explosion auf der Marinebasis „Evangelos Florakis“. Das Unglück hatte sich am 11. Juli 2011 ereignet, als unsachgemäß gelagerte Munition detonierte. Dadurch kamen 13 Personen ums Leben, 62 wurden zum Teil schwer verletzt. Angeklagt sind insgesamt acht Personen.
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Nach der Explosion, die sich am Montag auf einer Marinebasis im Süden der Insel Zypern ereignete, und die 12 Todesopfer kostete, wird nun scharfe Kritik an der Regierung unter Präsident Dimitris Christofias geäußert. Diese sei bei der Lagerung von Containern mit hochexplosiven Sprengstoffmischungen äußerst fahrlässig umgegangen. Vor dem Präsidentenpalast in der Hauptstadt Nikosia kam es am Dienstagabend zu Ausschreitungen. Aufgebrachte Demonstranten warfen Steine und andere Objekte, darunter sogar leichte Sprengkörper, gegen den Präsidentenpalast. Die Polizei antwortete mit Tränengas.
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