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Griechenland/ Athen. Premierminister Jorgos Papandreou (siehe Foto) betonte am Donnerstag vor dem Europäischen Parlament in Brüssel, dass man die EU nicht um Geld bitte. Vielmehr gehe es um ein „Instrument", welches genutzt werden kann, falls es notwendig sein sollte. „Wenn dieses Instrument vorhanden ist, können die Spekulationen gestoppt werden und die Reformen bekommen die notwendige Zeit, um Erfolg zu zeigen. Nach Ansicht Papandreous bereite die Kommission ein solches Instrument vor.
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Die Finanz- und Wirtschaftsminister der Europäischen Volkpartei versicherten am Dienstag während eines Arbeitsessens dem Vorsitzenden der größten griechischen Oppositionspartei Nea Demokratia, Antonis Samaras, ihre Solidarität. Samaras legte u.a. dar, dass im Moment konkrete Hilfe Europas notwendig sei, damit Griechenland vor Spekulanten geschützt wird und zu erträglichen Zinsen dringend benötigtes Geld leihen kann. Im Moment gebe es zwar noch keine konkrete Vereinbarung, doch die Diskussionen zu diesem Thema, so Samaras, würden noch bis zum Ende der kommenden Woche fortgesetzt.
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