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Ein starkes Erdbeben verursachte am Mittwoch (3.3.) schwere Sachschäden an mehr als 100 Gebäuden sowie an der Infrastruktur in Mittelgriechenland, vor allem ältere Häuser wurden beschädigt. Die Lehrer einer Grundschule konnten erfolgreich die Kinder aus dem Schulgebäude evakuieren, das aufgrund des Erdbebens Schäden erlitten hatte.

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In Mittelgriechenland ereignete sich Mittwochmittag (3.3.) um 12.16 Uhr ein größeres Erdbeben, das eine Stärke von 6 auf der Richterskala erreichte. Das Epizentrum lag zwischen Larissa und Elassona. Zu spüren war die Erderschütterung jedoch auch in der griechischen Hauptstadt Athen sowie in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki.

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Im Golf von Korinth ereignete sich am Mittwochmorgen um 5.36 Uhr ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag 17 Kilometer nordwestlich von Ägion auf der Peloponnes im Golf von Korinth.

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Die Insel Lesbos im Osten der Ägäis wurde am Montag (1.2.) von mehreren Erdbeben heimgesucht. Das erste Beben ereignete sich am Montagmorgen kurz vor acht Uhr und erreichte eine Stärke von fünf auf der Richterskala. Es folgten mehrere Nachbeben; am Abend kam es um 22.46 Uhr zu einer weiteren Erderschütterung, die eine Stärke von 4,5 auf der Richterskala erreichte.

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Ein Erdbeben der Stärke 5 auf der Richterskala ereignete sich am Montagmorgen um 7.46 Uhr in der Meeresregion südlich von Lesbos in der Ägäis. Das Beben war deutlich auf Lesbos, Chios sowie an der gegenüberliegenden türkischen Küste zu spüren.

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