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In der vorigen Woche haben sich Seismologen zusammengefunden, um sich ein Urteil über seismische Aktivitäten zu bilden, die in Griechenland in letzter Zeit gehäuft auftraten. Ihr Fazit: Es dürfte sich lediglich um Zufälle handeln. Zwischen den einzelnen Phänomenen bestehe kein Zusammenhang. Die seismischen Aktivitäten auf Euböa und Kreta seien im Abklingen. Die Erdstöße auf Lesbos würden weiterhin beobachtet.

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Griechenland bekommt 1,4 Millionen Euro an EU-Hilfen nach dem tödlichen Erdbeben in Arkalochori auf der Insel Kreta, das sich im September 2021 ereignet hatte.

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