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Griechenland /  Athen. Einen Plan für griechische Initiativen der Entwicklungshilfe für das laufende Jahr stellte der Staatssekretär im Außenministerium Miltiades Varvitsiotis am Mittwoch der Öffentlichkeit vor. Mit der Veröffentlichung der Planungen zu diesem Zeitpunkt soll vor allem dem Wunsch nach Transparenz bei den Ausgaben Rechnung getragen werden. „Jeder Euro, der vom griechischen Steuerzahler kommt, muss den größtmöglichen Nutzen für die Gesellschaft generieren und genau nachvollzogen werden können“  betonte Varvitsiotis bei einem Treffen mit beteiligten Initiativen und Gruppen aus dem NGO-Bereich. Dabei wurde bestätigt, dass finanzielle Unterstützungen durch das Außenministerium die Grenze von 50-Prozent des Gesamtbudgets einzelner Projekte nicht übersteigen dürfen.
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