Dienstag, 15. Februar 2011 16:46
Fotoausstellung „I Ellada tou Klaus-Valtin von Eickstedt“
Griechenland/Athen. Auf eine emotionale Zeitreise in Schwarz-Weiß
entführt Klaus-Valtin von Eickstedt die Besucher der Ausstellung
über „sein Griechenland", die am Montag im alten Planetarium der
Evgenidis-Stiftung in Paläo Faliro eröffnet wurde. Der gebürtige
Göttinger zeigt analog aufgenommene Fotografien, die in den Jahren
zwischen 1976 bis 2010 entstanden.Porträts, Landschaften,
Urbanität, Architektur, Natur, Ausblicke auf das Meer … So
reichhaltig die Themenfelder, so facettenreich sind auch die
Stimmungen, die die Bilder vermitteln: von trist über melancholisch
bis optimistisch, idyllisch … Eickstedt gelingt es, seine Besucher
in verschiedene Gemütszustände zu versetzen. Der Wandel
Griechenlands besteht für den Fotografen hauptsächlich darin, dass
die „Ursprünglichkeit der siebziger Jahre" immer mehr einer
„spürbaren Gleichförmigkeit" gewichen ist.
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