Mittwoch, 05. Januar 2022 10:34
Stabile Gas-Preise für Griechenland mit Russland vereinbart TT
Die Preise von Erdgas werden in Griechenland in den bevorstehenden vier Jahren voraussichtlich nicht in schwindelerregende Höhen steigen. Einen entsprechenden Vertrag hat das öffentliche griechische Erdgasunternehmen DEPA mit der russischen Gazprom vereinbart.
Freigegeben in
Politik
Freitag, 17. Dezember 2021 09:38
Erdgasvertreiber Depa wird an die Italgas verkauft
Eine der größten Privatisierungen der letzten Jahre fand noch vor den Festtagen ihren Abschluss. Die Italgas unterzeichnete die Verträge zum Kauf des Erdgasvertreibers Depa Infrastructures.
Freigegeben in
Wirtschaft
Freitag, 10. Januar 2020 10:52
Reges Interesse an Flüssiggas-Anlage in Nordgriechenland TT
Bulgarien möchte einen Anteil von 20 Prozent an einem schwimmenden Flüssiggas-Terminal erwerben, das voraussichtlich Ende 2022 vor Alexandroupoli in Betrieb genommen werden soll. Dies erklärte der bulgarische Premierminister Bojko Borissow kürzlich bei einem Treffen mit Vertretern der US-Regierung.
Freigegeben in
Wirtschaft
Mittwoch, 26. Februar 2014 15:06
Griechenland bekommt aus Russland preiswerteres Erdgas als bisher TT
Griechenland erhält preiswerteres Erdgas als bisher aus Russland.
Ein entsprechender Vertrag soll bis spätestes Mitte März zwischen
der griechischen Erdgasgesellschaft DEPA und dem russischen
Erdgasförderunternehmen Gazprom unterzeichnet werden. Dem
Umweltministerium in Athen zufolge geht es um einen Preisnachlass
in Höhe von 15 %. Der Vertrag wird zudem rückwirkend ab dem 1. Juli
2013 in Kraft treten.
Freigegeben in
Wirtschaft
Dienstag, 11. Juni 2013 15:41
Panne bei Griechenlands Privatisierungsplänen TT
„Russischer Salat“. So kommentierte die auflagenstärkste
griechische Tageszeitung „Ta Nea“ das Scheitern der Privatisierung
der staatlichen Erdgasgesellschaft DEPA in ihrer Ausgabe am
Dienstag. Favorit für die Übernahme war der russische Gasmagnat
Gazprom, der schlussendlich zu Ablauf der Angebotsfrist am Montag
keine Offerte unterbreitete. Presseinformationen zufolge hatte der
Gaskonzern inoffiziell 900 Millionen Euro geboten. Zuvor war ein
anderes russisches Unternehmen auch aus dem Wettbewerb um die
staatliche Erdgasverwaltungsgesellschaft DESFA ausgeschieden.
Freigegeben in
Wirtschaft
Seite 1 von 2