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Die Preise von Erdgas werden in Griechenland in den bevorstehenden vier Jahren voraussichtlich nicht in schwindelerregende Höhen steigen. Einen entsprechenden Vertrag hat das öffentliche griechische Erdgasunternehmen DEPA mit der russischen Gazprom vereinbart.

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Eine der größten Privatisierungen der letzten Jahre fand noch vor den Festtagen ihren Abschluss. Die Italgas unterzeichnete die Verträge zum Kauf des Erdgasvertreibers Depa Infrastructures.

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Bulgarien möchte einen Anteil von 20 Prozent an einem schwimmenden Flüssiggas-Terminal erwerben, das voraussichtlich Ende 2022 vor Alexandroupoli in Betrieb genommen werden soll. Dies erklärte der bulgarische Premierminister Bojko Borissow kürzlich bei einem Treffen mit Vertretern der US-Regierung.

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Griechenland erhält preiswerteres Erdgas als bisher aus Russland. Ein entsprechender Vertrag soll bis spätestes Mitte März zwischen der griechischen Erdgasgesellschaft DEPA und dem russischen Erdgasförderunternehmen Gazprom unterzeichnet werden. Dem Umweltministerium in Athen zufolge geht es um einen Preisnachlass in Höhe von 15 %. Der Vertrag wird zudem rückwirkend ab dem 1. Juli 2013 in Kraft treten.
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„Russischer Salat“. So kommentierte die auflagenstärkste griechische Tageszeitung „Ta Nea“ das Scheitern der Privatisierung der staatlichen Erdgasgesellschaft DEPA in ihrer Ausgabe am Dienstag. Favorit für die Übernahme war der russische Gasmagnat Gazprom, der schlussendlich zu Ablauf der Angebotsfrist am Montag keine Offerte unterbreitete. Presseinformationen zufolge hatte der Gaskonzern inoffiziell 900 Millionen Euro geboten. Zuvor war ein anderes russisches Unternehmen auch aus dem Wettbewerb um die staatliche Erdgasverwaltungsgesellschaft DESFA ausgeschieden.
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