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Rock: DeafheavenATHEN.  Im Rahmen ihrer Welttournee legt die Heavy-Rockband Deafheaven aus Kalifornien heute Abend im Gagarin 205 Live Music Space einen Stopp ein. Durch ihr Talent, harte Black-Metal Töne mit poetischen Texten und Melodien zu verbinden, gilt die Gruppe als einer der stärksten Live-Acts ihres Genres. Auch legendär sind die Stage-Diving-Einlagen des Band-Leaders George Clarke. Ein Abend voller Überraschungen und mutiger Crossover.
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Freitag, 08. August 2014 14:17

Das Wetter für Athen und ganz Griechenland

Im Norden und in einigen südlichen Gebieten Griechenlands ist es tagsüber heute noch bewölkt und mitunter auch sehr regnerisch. So breiten sich nach Tagesbeginn über Makedonien mehrere Wolkenfelder aus, die nur ab und an etwas Sonne durchlassen. Entsprechend wird es in Städten wie Thessaloniki, Drama, Edessa und Serres bei Tagestemperaturen von 24 bis 33º C heiter bis wolkig, zeitweise kann es Regen geben. Viel Regen geht nahezu den ganzen Tag in Florina runter, wo es bei Werten zwischen 18 und 24º C am kühlsten werden soll. Am wärmsten dagegen wird es mit 34º C über viele Stunden in teilweise nur von Wolken bedeckten Larissa.
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Griechenland / Athen. Zu Gedenkfeiern für die bedeutenden liberalen Staatsmänner Griechenlands des 20. Jahrhunderts, Eleftherios und Sofoklis Venizelos, hielt sich Zyperns Präsident Dimitris Christofias am Sonntag im kretischen Chania auf. Während seines Besuches nahm er auch zur Zypernfrage Stellung und sprach sich dabei für einen internationalen Zusammenhalt aus. Auf diese Weise müsse man Druck auf die türkische Regierung ausüben, um deren Politik zu ändern.
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Schwere Probleme hatte der Fährverkehr zwischen Kreta und dem griechischen Festland in der vergangenen Woche. Am Sonntag konnte die „Eleftherios Venizelos“ der ANEK Lines nicht im Hafen von Souda bei Chania anlegen und musste zwischen 6.00 Uhr du 8.30 Uhr vor der Bucht von Chania auf Reede gehen. Schließlich wurde das Schiff von zwei Schleppern in den Hafen gezogen, und die 610 Passagiere konnten mit mehr als dreistündiger Verspätung gegen 9.
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Griechenland / Chania. Glück im Unglück hatten zwei junge spanische Touristinnen, die auf Kreta nahe Chania zu einer Wanderung aufgebrochen waren. Nachdem eine der beiden plötzlich mit Atemproblemen zu kämpfen hatte, wählten die Spanierinnen von einem Mobiltelefon aus den Notruf. An der sich anschließenden Rettungsaktion in der Region um Lissos, westlich von Sougias, waren Feuerwehrmänner, freiwillige Helfer sowie Ortsansässige beteiligt. Schließlich wurden die beiden Frauen mit leichter Verzögerung gefunden, da die von ihnen am Telefon durchgegebenen Ortsangaben nicht ganz richtig gewesen waren.
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