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Montag, 13. September 2010 16:58

Das neue Schuljahr beginnt

Griechenland. Am heutigen Montag hat für 1,3 Millionen Schüler und 160.000 Lehrer an 15.500 Schulen im ganzen Land das neue Schuljahr 2010/2011 begonnen.Bildungsministerin Anna Diamantopoulou betonte im Vorfeld, dass ihr Ministerium bei eventuell  auftretendem Lehrkräftemängel Abhilfe schaffen werde.
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Freitag, 10. September 2010 17:14

Schulbeginn in Griechenland am Montag

Am Montag beginnt in Griechenland nach den dreimonatigen Sommerferien wieder der Ernst des Alltags. Rund 15.000 Schulen werden für 1.350.000 Schüler wieder ihre Tore öffnen.
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Griechenland / Athen. Im Auftrag des griechischen Bildungsministeriums wurde ein weiteres privates College in Griechenland geschlossen. Es handelt sich um die „Hellenic American University“ (HAU), die nach Einschätzung des Ministeriums die Bestimmungen des Gesetzes 3696/08 verletzt habe. Dieses College habe sich in Athen aus Universität ausgegeben, obwohl ihm dieser Titel nicht zustehe. „Gesetzlosigkeit“, so Bildungsministerin Anna Diamantopoulou entschlossen, „wird nicht einen Tag lang akzeptiert“.
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Griechenland / Athen. Griechenland nimmt im Bildungssektor eine äußerst schlechte Position ein. Bei einem Euro-Ranking im Rahmen einer Bildungsstudie der Bertelsmann-Stiftung  belegt Hellas gemeinsam mit Rumänien und Bulgarien die letzten drei Plätze. Zahlreiche Fachleute hatten in einem aufwendigen Verfahren Statistiken und Studien ausgewertet, um die Möglichkeiten des lebenslangen Lernens in den einzelnen europäischen Ländern darzulegen. Nicht nur die Qualität der Schulen und Hochschulen, sondern auch das Angebot für soziales Engagement und sportliche Aktivitäten wurde mit einbezogen.
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Griechenland / Athen. 70 Prozent der griechischen Akademiker zwischen 22 und 35 Jahren ziehen laut einer repräsentativen Umfrage des griechischen Meinungsforschungsinstituts Kapa Research eine Auswanderung in Betracht. Wie die Zeitung „To Vima“ in ihrer Sonntagsausgabe berichtete, sei die schlechte wirtschaftliche Lage in Griechenland der Grund für derartige Pläne. Rund 40 Prozent der Befragten gaben an, dass sie bereits erste Anträge eingereicht hätten. Als neuer Lebensmittelpunkt kommen für sie hauptsächlich die USA und das europäische Ausland in Frage.
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