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Die Büros der Europäischen Kommission in Athen wurden heute von linken Gewerkschaftern, die der „Front des Klassenumsturzes“ angehören, symbolisch besetzt.

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Griechenland / Athen. Der Zutritt zum wichtigsten Athener Kulturdenkmal, der Akropolis, wird heute erneut von Angestellten des Kulturministeriums blockiert. Mit dieser Aktion fordern sie die Bezahlung für bereits geleistete Arbeit und die Wiedereinstellung ehemaliger Angestellter die mit Zeitvertrag im Ministerium tätig waren. Kulturminister Antonis Samaras hatte gestern angekündigt, dass in den kommenden Tagen eine entsprechende Gesetzesnovelle im Parlament eingebracht werden soll, ohne allerdings Details zu nennen. Die protestierenden Angestellten des Ministeriums fordern nun ein Treffen mit Samaras, um über den Inhalt der Gesetzesnovelle informiert zu werden.
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Griechenland / Athen. Das Olympia Theater der „Ethniki Lyriki Skini" (Nationaloper) in Athen wird seit Freitag von etwa 100 Personen besetzt gehalten. Sie protestieren damit gegen einen tätlichen Angriff auf eine Putzfrau durch Unbekannte sowie gegen die Verhaftung von Demonstranten im Umfeld der Unruhen im Dezember. Unter den Besetzern der Nationaloper befinden sich auch viele Künstler. Sie fordern u.
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Der heutige Mittwoch hat mit diversen Besetzungen von Ministerien in Athen begonnen. Betroffen davon sind jene für Finanzen, Entwicklung, Agrarentwicklung, für Verwaltungsreformen und eine Außendienststelle des Innenministeriums. Die Vereinigung der Angestellten des Finanzministeriums stellte fest, dass die Regierung ein wahres „Pogrom“ ausgelöst habe. Außerdem protestierten heute Schüler, Studenten und Lehrer heute um 14 Uhr vor dem zentralen Athener Universitätsgebäude an der Panepistimiou-Straße. Der Gewerkschaftsbund für die Angestellten in der Privatwirtschaft (GSEE) zieht unterdessen in Betracht, den 24-stündigen Generalstreik, der für den 19.
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Griechenland/Athen. Ehemalige Angestellte der Athener Gemeinde mit Zeitverträgen führten bereits seit sechs Tagen einen Sitzstreik im Athener Rathaus durch. Sie protestieren dagegen, dass sie nach dem Ablauf ihrer zeitlich befristeten Verträge entlassen wurden und dass diese Stellen nun neu ausgeschrieben werden. Bürgermeister Jorgos Kaminis besuchte die Demonstranten, stieß mit seinen Vorschlägen aber auf Ablehnung. Die Demonstranten halten an ihrem Vorsatz fest, das Gebäude weiterhin besetzt zu halten.
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