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Griechenland / Athen. Griechenlands Außenministerin Dora Bakojanni wird am Dienstag zu Gesprächen mit ihrem norwegischen Amtskollegen Jonas Gahr Store nach Oslo aufbrechen. Im Mittelpunkt der Gespräche werden regionale und internationale Angelegenheiten von beidseitigem Interesse stehen. Im Anschluss wird Bakojanni auf Einladung des schwedischen Außenministers Carl Bildt nach Stockholm reisen und an einem Treffen der europäischen Außenminister teilnehmen, im Rahmen dessen die voraussichtlichen Schwerpunkte der schwedischen EU-Präsidentschaft vorgestellt werden sollen. Diese beginnt am 1.
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Griechenland / Athen. Auf die internationale Krise müssen politische Antworten gefunden werden. Gleichzeitig sind neue Lösungsansätze notwendig. Das forderte  Außenministerin Dora Bakojanni gestern bei einer von der Griechisch-Amerikanischen Handelskammer organisierten Wirtschaftskonferenz. Als wesentliche Ursachen für die derzeitige Krise nannte die Politikerin risikoreiche Kredite, die einen fiktiven Wohlstand mit sich bringen, sowie lasche Kontrollen der Finanzmärkte.
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Athen / Istanbul. Griechenlands Außenministerin Dora Bakojanni nahm am Montag in Istanbul am zweiten UN-Forum, das unter dem Motto „Allianz der Kulturen" steht, teil. Am Rande dieses Forums traf sich Bakojanni zu einem informellen Meinungsaustausch mit dem schwedischen Außenminister Karl Bildt sowie mit ihrem türkischen Amtskollegen Ali Babacan. Dabei sprach sie u.a.
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Griechenland / Athen / Den Haag.Griechenlands Außenministerin Dora Bakojanni betonte am Dienstag auf der internationalen Afghanistan-Konferenz im niederländischen Den Haag die hohe Bedeutung, die einer zivilen Präsenz in Afghanistan zukomme. Es sei eine differenzierte Politik notwendig, um die beabsichtigten Resultate zu erzielen. Eine zivile Präsenz neben der militärischen sei absolut notwendig. „Griechenland wird sich bei diesem Kampf für Afghanistan und seine Bevölkerung einsetzen“, sagte Bakojanni.
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Griechenland / Athen. Die griechische Außenministerin Dora Bakojanni hält sich seit gestern in der georgischen Hauptstadt Tiflis auf. Der Grund für ihren Besuch, genau sechs Monate nach Ausbruch des Krieges im Kaukasus, ist es, eine mögliche Verlängerung des Mandates der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa OSZE in der Region zu prüfen. Dieses Mandat ist im Dezember ausgelaufen. „Die Präsenz der OSZE ist in der gesamten Region absolut notwendig“, sagte Bakojanni nach Gesprächen mit Premierminister Nikoloz Gilauri sowie Außenminister Grigol Vashadze.
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