Eine Welt aus Zeichen und Symbolen
Noch bis Anfang Oktober kann im Archäologischen Museum der kleinen Insel Paros die Ausstellung „Griechenland und Schreibcodes“ besucht werden. Präsentiert werden Werke der griechischen Künstlers Constantin Xenakis, der Anfang Juni im Alter von 89 Jahren starb.
Ein Hauch von Tokio in Athen
Eine der vielen Veranstaltungen, die der Corona-Pandemie zum Opfer fielen, ist das wohl traditionsreichste Sportturnier der Welt: Die Olympischen Spiele – diesen Sommer hätten sie in Tokio stattfinden sollen. Trotz der Verschiebung der Spiele kann im Byzantinischen Museum in Athen noch bis Ende September eine Sonderausstellung japanischer Kunst begutachtet werden.
Kontraste der Pandemie
Durch Fotoaufnahmen Orte entdecken, die in diesem Jahr nur schwer zugänglich sind: Das macht die Ausstellung „Street Photography“ in Athen möglich. Und zeigt zudem den Unterschied, den die Corona-Pandemie im Leben von Millionen Menschen bewirkte.
Das Zusammenspiel von Nähe und Distanz
Brauchen wir Distanz, um uns wieder näher zu kommen? Die Frage, die sich in diesem Jahr durch die Corona-Pandemie zwangsläufig aufgedrängt hat, nehmen sich einige KünstlerInnen zum Anlass, in der Blender Gallery eine Gruppenausstellung unter dem Titel „2M“ (zwei Meter) zu veranstalten.
Blühende Landschaften auf Leinwand
Noch bis zum 17. Juli kann im Depo Darm die Gruppenausstellung „Entanglements“ besucht werden. Ausgestellt sind Werke der KünstlerInnen Evi Zampeli, Antonis Kapnisis und Su Wong, die eines verbindet: Ihr Bezug zur illustrativen Landschaftsmalerei.