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“Das Leben ist der Weg vom nichts ins nichts” (Zitat von Mikis Theodorakis)
 
Protest im Exil das ist das Thema vieler Künstler die mit dem System in dem sie Leben nicht zufrieden sind, ein Thema aktuell wie eh und je. Seine Heimat zu verlassen aber trotzdem noch ein Teil des Protestes zu sein, wie Mikis Theodorakis. Sein Exil war Frankreich trotzdem war er für Millionen von Menschen in diesen Schicksalsjahren der Militärdiktatur das Symbol des ungebrochenen Widerstands. 
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War Vinyl jemals Tod? Mindestens krank war es, doch nun schon zum 9. Mal erlebt die „alte Dame“ Vinyl ein Revival. Über den Dächern Athens, umgeben von klassischen Automodellen, aus jeder Zeit, und Musik von Classic Rock bis Electronic kann vom 9.- 11. Dezember ein bisschen in Nostalgie geschwelgt und geträumt werden. Mit der Vinyl Bazaar Show und Djs wie Bratakos Peter Adam Peter, Yannis Panagopoulos, Andreas Rozos, Jaco Pervanidis ein außergewöhnliches Event. Der Besuch lohnt sich und der Eintritt ist frei.
 
Datum: 9. Dezember, 17 - 21 Uhr ; 10. Dezember 11 - 21 Uhr;  11. Dezember, 11 -21 Uhr. 
Ort: Greek Automobile Museum, C September 74-78 & 33-35 Julian (4. Stock), Nahe der Metro Station – „Victoria“ 
Weitere Infos: www.vinylisback.gr
 
(Griechenland Zeitung, lb Foto © www.vinylisback.gr) 
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Eine Dokumentation von Jörg A. Hoppe, Klaus Maeck und Heiko Lange. West Berlin in seiner Blütezeit Anfang der 80er Jahre, ein kreativer Schmelztiegel aus Kreativität, Hausbesetzungen, und Weltstars. 
Der Film nimmt mit auf eine Zeitreise in das wahre Leben zwischen Kunst, Musik und Chaos. Gezeigt wird die Dokumentation am Montag denn 28.11 um 20.00 Uhr im Booze- Place of applied Aesthetics, in der Kolokotronistr. 57 in Athen.
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Giannis Moralis und Christos Kapralos sind zwei Künstler, die sich in ihrem Leben oft begegneten. Zunächst in der Athener Kunsthochschule, später in ihrer Schaffensphase in Paris. Beide setzten sich kritisch mit der griechischen Antike und ihren Überbleibseln in der Moderne auseinander. Besonders zu Zeiten der deutschen Besatzung wurde es wieder notwendig, sich mit dem Klassizismus auseinanderzusetzen. 

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Wenn man einen tollen Blick auf die Akropolis in Athen haben will, dann gehe man am besten auf den Filopappou-Hügel, der direkt daneben liegt. Heute ist dieses Fleckchen Erde begrünt, doch das war nicht immer so. In den 1920er Jahren nannte man den Filopappou noch „Felsenstadt“, weil er nur aus nacktem Gestein bestand. Zuvor wurde er im Januar 1900 das erste Mal von Prinzessin Sofia in einer großen Aktion bepflanzt. Im Jahre 1957 nahm ein Architekt diese Idee wieder auf und ließ den Hügel ergrünen.

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