Die weitbekannte Violinistin Anne-Sophie Mutter interpretiert in der Athener Konzerthalle die Violinkonzerte 2, 3 und 5 von Wolfgang Amadeus Mozart sowie seine Symphonie No. 1 zusammen mit dem Kammerorchester Wien-Berlin.

Die Skoufa Galerie lädt zu einer Gruppenausstellung unter dem Namen „POP in“ ein. Im Vordergrund steht der Stil von Pop-Art und Neo-Pop.

Die griechische Künstlerin Dora Economou zieht mit ihren Werken Betrachterinnen und Betrachter in den Bann.

Beide Komponisten – sowohl Bartok als auch Markeas – verbinden traditionelle Melodien ihrer Heimat mit modernen Gefühlen ihres Zeitalters, wobei beide sich auf ihre Weise auf Beethoven beziehen.

Es wäre zu schade den Berliner Regisseur, Uli M Schüppel, als den Künstler, der die „mythische“ Berliner Undergroundkultur der 1980er und 1990er erlebt und mitgeprägt hat (immer noch prägt), einfach gehen zu lassen. Dem Publikum in Athen wird die Gelegenheit geboten, ihn an einem Abend im Goethe-Institut persönlich kennen zu lernen und ihm zuzuhören über seinen Dokumentarfilm „The Road to God knows where“, die von seinen Erinnerungen an die damalige Zeit handelt – verbunden mit einem DJ-Set nach der Vorführung im Foyer des Instituts.