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Kurz vor der Sommersaison entstehen in Griechenland neue Arbeitsplätze. Dem Informationssystem des Arbeitsministeriums „Ergani“ zufolge sind in den ersten vier Monaten des Jahres 160.000 neue Jobs entstanden; allein im April sind es 111.000 gewesen.

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Dienstag, 19. Februar 2019 12:00

Kampfansage gegen Schwarzarbeit in Griechenland

Zwischen 2013 und 2018 hat Griechenland 423,6 Millionen Euro an Strafgelder wegen Schwarzarbeit eingenommen.

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Bis zum Freitag, dem 25. Januar, bleiben die Vertreter der internationalen Geldgeber, der sogenannten „Quadriga“, noch in Athen. Das Gremium besteht aus der Europäischen Zentralbank (EZB), dem Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Kommission (EU) und dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM).

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Etwa ein Drittel der Griechen soll von der angekündigten „Sozialdividende“ profitieren. Es handelt sich um 720 Mio. Euro, die an sozial schwächer gestellte Bevölkerungsschichten ausgezahlt werden.

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In der Nacht von Sonntag auf Montag haben Unbekannte einen Sprengmechanismus vor dem Arbeitsministerium in Athen deponiert. Um den Sprengsatz, der sich in einem Rucksack befand, zu entschärfen, wurde er von Spezialisten der Polizei dreifach kontrolliert zur Explosion gebracht. Zuvor hatte in der Nacht gegen 1.20 Uhr eine unbekannte Person bei der Zeitung „Efimerida ton Syntakton“ angerufen und vor der Explosion, die um 2 Uhr stattfinden sollte, gewarnt.

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