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Die Reportage „unterwegs – Griechenland“ beginnt im Norden des Landes. In Thessalien befinden sich die Meteora-Klöster. Wie Vogelnester sitzen sie auf hochaufragenden Sanssteintürmen. Nicht nur wegen ihrer besonderen Lage gehört Meteora zum UNESCO-Weltkulturerbe. Noch immer sind die Klöster eine Hochburg der griechisch-orthodoxen Kirche – eine der Säulen der griechischen Gesellschaft. Über die Hauptstadt Athen mit der weltberühmten Akropolis führt die Reise weiter zu den Kykladen und nach Chios in der Nordostägäis.


Montag, 13. Juni – 16.00 Uhr, 3sat

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Donnerstag, 26. Mai 2016 15:11

Die sieben Weltwunder

Der Koloss von Rhodos, die hängenden Gärten, die Pyramiden von Gizeh – sie alle gehören zu den insgesamt sieben Weltwundern der Antike und gelten noch immer als Meisterwerke der Architektur. Die geheimnisumwobenen Geschichten um den Bau haben ihren Teil zu der selbst heute anhaltenden Faszination beigetragen. Diese Reportage stellt die sieben Weltwunder der Antike vor.


Dienstag, 31. Mai - 20.15 Uhr, Phoenix


Unser Foto (© Griechenland Zeitung / Jan Hübel) wurde auf der Insel Rhodos aufgenommen.

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Viele Naturphänomene und menschliche Kulturleistungen sind einzigartig und schützenswert. Aus diesem Grund macht es sich die UNESCO seit 1972 zur Aufgabe, die Natur- und Kulturgüter der Menschheit, die einen „außergewöhnlichen universellen Wert“ besitzen, zu erhalten. Die UNESCO schützt sie als „Erbe der Menschheit“. In dieser Sendung geht es ins das antike Olympia.

Dienstag, 24. Mai - 7.35 Uhr, SWR

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Noch gut anderthalb Wochen dauert die Ausstellung mit Nachbauten antiker technologischer Errungenschaften im Herakleidon-Museum im Athener Stadtteil Thissio. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von antiken technischen Wunderwerken, von der mechanischen Sklavin des Philon von Byzanz über den hydraulischen Telegraphen des Äneas bis hin zum Zahnradmechanismus von Antikythera, der als älteste in Teilen erhaltene komplexe Rechenmaschine (analoger Computer) gilt.
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Bereits vor 2.000 Jahren besaßen die Völker der Antike Waffen mit gewaltiger Zerstörungskraft. So ließ der ägyptische Pharao Ptolemaios IV. ein selbst nach heutigen Maßstäben gigantisches Kriegsschiff erbauen: den 120 Meter langen Vierzigruderer "Tessarakonteres". Auch die Alten Griechen verfügten über eine Waffentechnologie, die Dank Archimedes' Genie ihrer Zeit weit voraus war.

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