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Die griechische Polizei ist in diesen Tagen einer ausgedehnten kriminellen Organisation auf die Schliche gekommen. Die Drahtzieher sollen aus Hochsicherheitsgefängnissen heraus agiert und von dort aus zahlreiche Straftaten organisiert haben. Die Polizei ermittelt gegen 37 mutmaßliche Mitglieder. Mindestens 17 von ihnen wurden festgenommen, darunter ein ehemaliger Polizist, dem vorgeworfen wird, ein enger Mitarbeiter des Top-Terroristen Christodoulos Xiros zu sein.

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Areti Tsochatzopoulou (s. Foto), die zu einer 12-jährigen Gefängnisstrafe verurteilt wurde, darf die Haftanstalt verlassen. Sie ist die Tochter des ehemaligen griechischen Verteidigungsministers Akis Tsochatzopoulos, ihre Mutter ist eine Deutsche.

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Der Vorsitzende der ultra-rechten LAOS (Orthodoxe Volkssammlung) Jorgos Karatzaferis soll sich schon bald vor der griechischen Justiz wegen der Annahme von Schmiergeldern und anderer Unregelmäßigkeiten verantworten. Das hat am Mittwoch ein parlamentarischer Kontrollausschuss für Fragen der Vermögenserklärungen entschieden.

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In der griechischen Presse zirkulierten in den vergangenen Tagen Informationen, wonach der Vorsitzende der ultra-rechten LAOS (Orthodoxe Volkssammlung) Jorgos Karatzaferis Bestechungsgelder für die Beschaffung von Hubschraubern empfangen haben könnte. Ein entsprechender Hinweis sei bereits vor einem Jahr anonym der Staatsanwaltschaft zur Bekämpfung der Korruption zugespielt worden.

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Seine Aussage soll am heutigen Montag der ehemalige Verteidigungsminister Akis Tsochatzopoulos zu Protokoll geben. Voraussichtlich wird er auch heute für „unschuldig" plädieren. Im Vorfeld hatte er mehrfach davon gesprochen, dass er ein Opfer „politischer Machenschaften" sei. Vorgeworfen werden ihm u. a.
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