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Griechenland / Athen. Etwa 80 Unbekannte  haben am Rasen, an den Toren und den Tribünensitzplätzen des Stadions von Panionios Athen schwere Schäden verursacht und den Fußballplatz somit unbenutzbar gemacht. Hintergrund für den Vandalenakt ist die Rivalität zwischen den Athener Clubs AEK und Panionios und die Absicht von AEK, das Stadion für sein Europa League Rückspiel gegen Dundee United zu nutzen. AEK musste sich nach einer Alternative umsehen, da der Rasen im Olympia-Stadion OAKA, wo die Mannschaft normalerweise spielt, in einem äußerst schlechten Zustand ist und Verletzungsgefahren für die Spieler birgt. Sollte AEK bis heute Nachmittag keinen anderen Austragungsort finden, wird das für den morgigen Donnerstag angesetzte Spiel mit 0:2 gegen den Athener Club gewertet.
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Hooligans von AEK attackierten an Sonntag den Trainer der Mannschaft Dusan Bajevic mit Faustschlägen. Dabei ging der Coach zu Boden. Zwei Stunden später konnte er jedoch das Stadion ohne größere Blessuren verlassen. Der Vorfall ereignete sich, als AEK bei einem Testspiel gegen den Zweitligisten Kallithea am Sonntag kurz vor dem Abpfiff mit 1:2 zurücklag. Daraufhin hatten Hooligans das Spielfeld gestürmt.
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Griechenland / Piräus, Thessaloniki. PAOK Thessaloniki hat sich mit einem Sieg am gestrigen Mittwoch gegen Olympiakos Piräus die Teilnahme an der dritten Qualifikationsrunde der Champions League gesichert. Zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen konnte PAOK die Begegnung mit Olympiakos mit 1-0 für sich entscheiden und steht nach vier Play-Off-Spieltagen mit 13 Punkten uneinholbar an der Spitze der Tabelle. Nach der Partie im Karaiskakis Stadion attackierten einige Olympiakos Fans die Polizei innerhalb und außerhalb des Stadions. Der Olympiakos-Mittelfeldspieler Dudu Cearense wurde von einem aus der Menge geworfenen Gegenstand getroffen.
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Die Superleague Play-Off-Begegnungen zwischen PAOK Thessaloniki und Olympiakos Piräus sowie zwischen AEK Athen und Aris Thessaloniki, die ursprünglich am Mittwoch ausgetragen werden sollten, mussten verlegt werden. Die Verantwortlichen der Super League reagierten damit auf ein Ersuchen der griechischen Polizei, die vor dem Hintergrund der tragischen Ereignisse vom Mittwoch im Athener Stadtzentrum gewaltsame Zusammenstöße befürchtete. Die Spiele der vierten Runde am Sonntag zwischen Aris Saloniki und AEK Athen sowie zwischen Olympiakos Piräus und AEK sollen planmäßig stattfinden. Wegen der Ereignisse wurde auch das für Donnerstag angesetzte zweite Spiel im Volleyballfinale zwischen Olympiakos Piräus und Panathinaikos Athen verschoben. Neuer Termin für dieses Spiel ist der Samstag.
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Die für den gestrigen Mittwoch angesetzte Play-Off-Begegnung zwischen PAOK Thessaloniki und Olympiakos Piräus ist aufgrund der Eskalationen der Gewalt während der Protestdemonstrationen in Athen am Mittwoch verschoben worden. Neuer Termin für diese Begegnung ist der heutige Donnerstag. Das Spitzenspiel der Super League Play-Offs wird 21.15 Uhr im Toumba Stadion angepfiffen. Ab 19 Uhr stehen sich im zweiten Spiel des Tages AEK Athen und Aris Thessaloniki gegenüber.
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