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Die Lösung der Flüchtlingsfrage ist eine harte Nuss für die griechische Regierung. Vor allem im Registrierungs- und Aufnahmezentrum (Hot Spot) von Moria auf der Ägäis-Insel Lesbos ist die Lage angespannt. Allein hier leben 9.000 Menschen, die auf der Flucht sind. Das sind zwei Drittel mehr als eigentlich vorgesehen: die Kapazität liegt bei 3.000 Plätzen. Vor allem aus hygienischen Gründen könnte das Lager Ende des Monats schließen.  

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Der neue Winterflugplan der Austrian Airlines bringt ab Ende Oktober vier Flüge mehr von Wien nach Athen. Zehn Flugzeuge pro Woche werden dann den österreichischen Boden Richtung hellenischer Hauptstadt verlassen.

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Pensionisten aus Österreich wollen den Tourismus in Griechenland besonders tatkräftig unterstützen. Wie die griechische Tourismusorganisation EOT am Donnerstag bekannt gegeben hat, werden in den kommenden zwei Jahren die beiden größten Seniorenverbände Österreichs, der „Senioren Bund“ und der „Pensionisten Verband“, mehrwöchige Ausflüge nach Griechenland organisieren.

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Dienstag, 29. Mai 2018 11:23

Dys(u)topia

Die Sammelausstellung „Dys(u)topia“ wirft einige beunruhigende Fragen über den gegenwärtigen Wandel in der menschlichen Zivilisation auf, den Wunsch, die Menschheit durch Technologien zu verändern und sogar den Menschen durch eine neue Spezies - den Homo-Deus (Übermensch) - zu ersetzen. 

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Am Sonntagnachmittag hat eine Gruppe von etwa zehn Mitgliedern der anarchistischen Gruppierung Ruvikonas Flugblätter vor die Residenz der österreichischen Botschafterin in Griechenland, Andrea Ikić-Böhm, geworfen. Die Residenz befindet sich im Athener Vorort Neo Psychiko. Die Anarchisten konnten auf Mopeds und Motorrädern entkommen.

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