Zwischen Heimat und Fremde
Die Geschichte der Flüchtlinge des Griechischen Bürgerkriegs (1946-1949) in Leipzig/Sachsen
Fast dreißig Zeitzeugen berichten über ihre ganz persönlichen Erfahrungen und sprechen darüber, wie sie als Kinder die Flucht aus Griechenland und vor dem dort herrschenden Bürgerkrieg in den 1940er Jahren erlebt haben. Diese sogenannten „Markos-Kinder“ − benannt nach dem Partisanenführer Markos Vafiadis – beschreiben die einzelnen Stationen, die sie angesteuert haben und wie sie schließlich in der damaligen DDR aufgenommen wurden. In diesem Land begann für sie ein neues Leben, das für sie nicht nur von Sicherheit geprägt war, sondern Chancen im Bereich Bildung und Karriere bot. Viele der sogenannten Markos-Kinder gründeten schließlich Familien in der DDR. Wie dieses Leben in der Zweiten Heimat konkret aussieht, beschreibt jede Person anders, und so erfährt der Leser in jedem Kapitel neue Details, neue Emotionen, neue Erlebnisse und viel über die Sehnsüchte nach Griechenland.
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Kipuros, Kostas / Grütz, Susanne: Zwischen Heimat und Fremde. Zweisprachige Ausgabe (deutsch/griechisch), 311 Seiten, 53 Abbildungen, festgebunden, 24 x 17 cm. Verlag der Griechenland Zeitung, Athen 2024.
ISBN: 978-3-99021-054-3 Preis: 24,80 Euro
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