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Dienstag, 17. April 2012 17:09

Harte Zeiten nach dem Osterfest P

Ostern ist vorbei, nach kurzem Schlemmer-Intermezzo an den Festtagen werden die Griechen schon bald in die harte Realität zurückkehren müssen. Ab dem 14. Mai stehen abermals Lohnkürzungen im Privatsektor bevor, die in diesem Jahr 25 % betragen sollen. Seit 2010 mussten die Arbeitnehmer hier bereits Einbußen um die 40 % hinnehmen. Außerdem sind weitere Rentenkürzungen angekündigt.
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Die Schweiz und Hellas wollen im Energiebereich verstärkt zusammenarbeiten. Bundesrätin Doris Leuthard, sie ist für den Energiebereich zuständig, und Umweltminister Jorgos Papakonstantinou haben vor wenigen Tagen in Bern eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Vorgesehen ist unter anderem die Förderung erneuerbarer Energieformen in Griechenland. Die Erklärung nimmt auch Bezug auf die Zusammenarbeit im Projekt für die Gaspipeline Trans Adriatic. An diesem Projekt beteiligt sich auch eine Tochter des schweizerischen Energiekonzerns Axpo (GZdan).
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Mittwoch, 04. April 2012 17:29

Pkw-Handel bleibt weiterhin im Tunnel P

Die Autobranche in Griechenland stöhnt unter der Wirtschaftskrise: Im März verzeichneten die Pkw-Händler 42 % weniger Verkäufe als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Auf diesen Absturz reagieren die Unternehmen u. a. mit Personalkürzungen. Wie der Verband der Pkw-Importeure mitteilte, verringerte sich die Anzahl der Beschäftigten in ihrem Sektor um fast 30 % bzw.
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Seit Ausbruch der Krise ist die Wirtschaft in Griechenland um 15 % geschrumpft. Das geht aus dem Dreimonatsbericht der EU-Kommission hervor. Demzufolge erreichte die Rezession im Jahr 2011 6,8 %, in diesem Jahr wird sie vermutlich bei 4,7 % liegen. Allein in den ersten drei Monaten des Jahres 2011 sind demzufolge 370.000 Arbeitsplätze verloren gegangen.
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Die Immobiliengeschäfte in Griechenland sind im Jahr 2011 um bis zu 33 % gesunken. Die Verkäufe in Luxusgegenden sollen zwischen 2009 und 2011 sogar um mehr als 70 % zurückgegangen sein. Beim Verkauf von Ferienhäusern sei in dieser Zeit gar einen Rückgang von 80 % zu verzeichnen. Diese Zahlen gab am Dienstag der Präsident der Panhellenischen Vereinigung für den Immobilienmarkt (POMIDA), Stratos Paradias, bekannt. Schuld daran seien die Wirtschaftskrise und die überhöhten Grundsteuern im griechischen Immobiliensektor.
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