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Griechenland / Athen. Die griechische Regierung sieht die gegenwärtige schwierige Situation als Chance für Veränderungen. Das teilte der Regierungssprecher Jorgos Petalotis am Montag auf Fragen zur Lage der griechischen Wirtschaft mit. „Wir werden die Krise alleine meistern“, betonte er und verwarf damit auch die Möglichkeit eines deutsch-französischen „Rettungsplans“, über den in den letzten Tagen immer wieder die Medien spekuliert hatten. Jedoch schloss Petalotis die Möglichkeit nicht aus, dass Premierminister Jorgos Papandreou das Thema einer Euro-Anleihe während seines für morgen geplanten Gesprächs mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy ansprechen werde.
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Griechenland / Athen. Eine Konferenz des Economist fand am heutigen Dienstag in Athen statt. Dabei äußerte sich Premierminister Jorgos Papandreou zur Finanzlage des Staates. Er sagte, dass die hohen Zinsen auf die Kredite, die der Staat aufnehmen musste, ungerechtfertigt seien. Ungerechtfertigt seien aber auch die Spreads auf griechische Obligationen, so Papandreou.
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Griechenland / Athen. Über die Zukunft der griechischen Wirtschaft beriet sich Premierminister Jorgos Papandreou am Sonntag mit Ministern, Regierungsbeamten und Parlamentsabgeordneten. An einigen der Gespräche nahmen auch die Direktoren staatlicher Banken teil. Papandreou stellte klar, dass man das Vertrauen der europäischen Partner in Brüssel gewinnen müsse. Gleichzeitig gehe es darum, Spekulanten das Handwerk zu legen.
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Griechenland / Schweiz. Premierminister Jorgos Papandreou wird am heutigen Donnerstag und am morgigen Freitag am 40. Weltwirtschaftsforum in Davos in der Schweiz teilnehmen. Insgesamt werden rund 2.500 Führungspersönlichkeiten aus den Bereichen Politik und Wirtschaft zu diesem Forum erwartet.
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Griechenland / Athen. Der gegenwärtige Zustand der griechischen Wirtschaft ist „das Symptom von chronischen Problemen“. Das betonte der griechische Premierminister Jorgos Papandreou (rechts im Bild) nach einem Arbeitsessen in seinem Amtssitz mit dem  Präsidenten des Europäischen Rates, Herman Van Rompuy (links). Anwesend waren auch Finanzminister Jorgos Papakonstantinou sowie der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas. „Oberste Priorität“ ist nach Ansicht Papandreous, „sowohl bei unseren Bürgern als auch bei unseren europäischen Partnern wieder glaubwürdig zu werden“.
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