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Dienstag, 20. März 2012 15:27

Streik im Athener Krankenhaus „Sotiria“

Das Athener Krankenhaus „Sotiria“ bleibt heute geschlossen. Hintergrund ist ein Protest der Ärzte. Diese verlangen u. a. die Auszahlung von bereits geleisteten Überstunden und die Einstellung von Fachärzten.
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Mittwoch, 01. Februar 2012 16:00

Arbeitsniederlegung im Gesundheitswesen

Die Krankenhausärzte legen heute seit 11.00 Uhr und bis Dienstende ihre Arbeit nieder. Um 12.00 Uhr haben sie sich vor dem Gesundheitsministerium zu einer Protestaktion getroffen. Damit wollen sie gegen Veränderungen in der ärztlichen Ausbildung protestieren, die in einer Multigesetzesnovelle vorgesehen ist.
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In einen zweitägigen Streik traten am Dienstag die Ärzte der staatlichen Sozialversicherung IKA und die privat niedergelassenen Ärzte von Athen und Piräus. Am Mittwoch schließen sich die Krankenhausärzte für 24 Stunden den Streik ihrer Kollegen an. Am Donnerstag wiederum streikt das gesamte Personal der öffentlichen Krankenhäuser. Gefordert werden die Erneuerung von Zeitverträgen sowie die Zusage, dass die öffentlichen Krankenhäuser nicht privatisiert werden und dass die ärztliche Betreuung für alle Patienten kostenlos bleibt. Um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen, demonstriert das Krankenhauspersonal am Mittwoch um 12.
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Protestaktionen sollen in vielen öffentlichen Krankenhäusern in den letzten zehn Tagen des Monats März durchgeführt werden. Eine der wichtigsten Forderungen der Krankenhausangestellten sind die Einstellung von zusätzlichem Personal sowie die Beibehaltung des öffentlichen Charakters der Krankenhäuser. Am 23. März wollen die Angestellten symbolisch die Notdienststellen besetzen, dabei aber den freien Zugang für alle Besucher erlauben. Am 31.
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Griechenland /Athen. 16 von den 237 Migranten, die seit dem 25. Januar in Athen im Hungerstreik sind, um ihre Legalisierung zu erkämpfen, wurden am Sonntag mit Symptomen von Dehydration in mehrere Krankenhäuser eingeliefert. 64 der Hungerstreikenden hatten am Freitag beschlossen, ihre Kampagne zu verschärfen und auf Zucker und Salz zu verzichten, wobei 20 von ihnen auch kein Wasser mehr zu sich nehmen wollen. Damit erhöht sich die Zahl der in Krankenhäusern liegenden Migranten in Athen auf 20, vier weitere wurden bereits am 17.
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