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Freitag, 20. November 2009 15:33

Griechenland: Erholung der Wirtschaft bis 2011

Griechenland / Athen. Die griechische Wirtschaft wird sich wahrscheinlich erst 2011 von den Auswirkungen der Finanzkrise erholen. Zu diesem Schluss kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD. Die entsprechende Prognose, die gestern bekannt gegeben wurde, hat zwei  Hauptvoraussetzungen: Die neue Regierung muss die geplanten Strukturreformen konsequent umsetzen und: Die Erholung der Wirtschaft in Nicht-OECD-Mitgliedsstaaten, besonders in Asien, darf nicht nachlassen.Nach Ansicht der OECD hat die Wirtschaftskrise Griechenland später und im Vergleich später ereilt.
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Griechenland/Athen. Auch nach Reaktionen aus der eigenen Partei musste die PASOK-Regierung eine Maßnahme zurücknehmen, die das Einfrieren der Gehälter sowie der Renten im Öffentlichen Dienst über 2.000 Euro brutto vorsah. Mit einer Berichtigung ließ die Regierung verlauten, dass sich die 2.000 Euro auf das Nettogehalt  beziehen.
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Griechenland / Athen. Der Haushaltsentwurf der Regierung ist der erste und entscheidende Schritt zur Sanierung der Wirtschaft und auch der erste Schritt, um Griechenland aus der Krise zu führen. Das sagte Premierminister Jorgos Papandreou bei einer Kabinettssitzung am gestrigen Mittwoch.Es stehe ein harter Kampf bevor, um das im Wahlkampf angekündigte Programm für die ersten 100 Tage in die Tat umzusetzen, so der Premier. Die Arbeit der Regierung werde nun zügig vorangehen.
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Griechenland / Athen. Im Jahr 2010 werden 6,95 Milliarden Euro über das so genannte ESPA-Programm in den Markt fließen. Das kündigte heute die Ministerin für Wirtschaft und Handelsschifffahrt Louka Katseli an. Mit dieser Finanzspritze soll die Wirtschaft angekurbelt sowie die Wettbewerbsfähigkeit griechischer Betriebe verbessert werden. Zu einer Erhöhung der Liquidität soll auch eine Schuldenregelung für Betriebe sowie für überschuldete Privatkonsumenten beitragen.
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Die relativ niedrigen Sommertemperaturen und die frühen Regenfälle im September haben nach Angaben des Griechischen Winzerverbandes (SEO) 2009 in vielen Regionen des Landes zu einem mäßigen Weinjahr werden lassen. Vor allem Nordgriechenland und seine Rotweine waren von wetterbedingten Ausfällen und Qualitätsschwankungen betroffen, während in Nemea auf der Peloponnes die Weinlese mit 25 Millimeter Regen an einem Nachmittag buchstäblich ins Wasser fiel. Auf den Ägäisinseln brachte der Regen hingegen Segen. Hier ist von überwiegend sehr guten Lesen die Rede. Auf Santorin sprechen die Winzer sogar von einem „Jahrzehntwein“.
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