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Donnerstag, 10. Dezember 2015 11:21

TITELBLÄTTER DER GRIECHISCHEN PRESSE

Heute: Titelblatt der griechischen Tageszeitung „Efimerída ton Syntaktón“ (links): (Zum Dreiergipfel Griechenland-Ägypten-Zypern) „Sie geben Gas im Mittelmeer“
Hier noch WEITERE TITELSEITEN von griechischen Tageszeitungen, die das gesamte politische Spektrum von links nach rechts abdecken sollen:  

Freigegeben in Politik

Tausend Inseln, heißt es, gehören zu Griechenland. Tatsächlich sind es mindestens dreimal so viele. Die Dodekanes heißen übersetzt die "Zwölfinseln". Im Kloster von Patmos besuchen wir die Grotte, in der der Heilige Johannes die Apokalypse geschrieben hat. Auf Kalymnos lernen wir die Kunst des Freitauchens von den Schwammfischern. Danach geht es nach Rhodos. Eine bildgewaltige Entdeckungsreise zu den griechischen Inseln, die Sie nicht verpassen sollten!

Donnerstag, 10. Dezember - 12.05 Uhr, ServusTV
Foto: ServusTV

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Zur heutigen Wochenmitte schrammt die Quecksilbersäule am Morgen gleich in mehreren Städten nur knapp an den Minusgraden vorbei. So werden unter anderem im mittelgriechischen Trikala und in Patras auf der Peloponnes 0° C gemessen. Am Nachmittag klettern die Werte immerhin auf bis zu 17° C in Agrinio. In der Ägäis halten sich auf Rhodos, 19° C, hartnäckig die warmen Temperaturen. Vor allem im Westen Griechenlands darf dafür heute mit strahlendem Sonnenschein gerechnet werden.

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Die Kykladen sind der Inbegriff des Inselparadieses: Malerische Buchten, türkisblaues Meer und sanft schaukelnde Fischerboote. Doch die faszinierende Inselwelt im Ägäischen Meer Griechenlands hat mehr zu bieten: Sie ist die Wiege der Bildhauerei, beherbergt einige der heiligsten Stätten Europas und blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Eine bildgewaltige Entdeckungsreise des Mittelmeerraumes und der Schauplätze griechischer Mythen warten auf Sie!

Mittwoch, 9. Dezember - 12.15 Uhr, ServusTV
Foto: ServusTV

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Das Defizit der größten Versicherungsanstalt des Landes IKA könnte sich im kommenden Jahr verdoppeln – von erwarteten 930 Mio. Euro (2015) auf 2 Mrd. Euro. Diese Befürchtungen äußerten der Wirtschaftszeitung „Naftemporiki“ zufolge Vertreter des Arbeitsministeriums und der IKA.

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