Erste Lösungen für moderne Müllentsorgung in Nordgriechenland TT
In der Stadt Alexandroupolis in Nordgriechenland soll eine Komplettanlage für Abfallwirtschaft entstehen. Vorgesehen ist für die Realisierung dieser Pläne ein Budget von 19,7 Millionen Euro. Wie das Umweltministerium in einer Pressemitteilung berichtet, werden recycelbare Materialien mechanisch aussortiert. Weiterhin soll eine Kompostanlage entstehen. Die entstehende Bioenergie soll in eine Elektrizitätsanlage mit einer Stärke von 600 KW eingespeist werden.
Die Situation vor Ort auswerten: Mitsotakis in Nordgriechenland
Einen offiziellen Besuch in Nordgriechenland führt am Mittwoch und Donnerstag der Oppositionschef aus den Reihen der konservativen Nea Dimokratia (ND) Kyriakos Mitsotakis durch. Pünktlich zum Sonnenaufgang besuchte er am Mittwoch um 6.40 Uhr den drittgrößten Fischereihafen des Landes in Kavala. Hier finden sich nicht nur die Fischer, sondern auch viele Händler ein.
Streik in Museen und archäologischen Stätten im Großraum Athen TT
Am kommenden Wochenende, dem 29. und 30. Juli, wollen die Angestellten des Kulturministeriums in Athen und Attika die Arbeit niederlegen. In der Folge werden sämtliche archäologische Stätte und staatliche Museen geschlossen bleiben; darunter auch die Athener Akropolis.
Die Gewerkschafter fordern damit u. a. die Einstellung von 33 Archäologen und 200 Wächtern. Ein derartiges Versprechen hatte Ministerpräsident Alexis Tsipras Ende Dezember 2016 gemacht.
Nach elf Jahren: AEK bekommt ein eigenes Stadion
Am Dienstag hat das Umweltministerium den Bau eines neuen Stadions für den Fußballklub AEK Athen im Athener Stadtteil Philadelphia genehmigt. Beinhaltet ist u. a. die Erlaubnis, Bäume im benachbarten Stadtwäldchen zu fällen. Das dafür vorgesehene Gebäude wird den Namen „Aghia Sofia“ tragen. Es soll als „Sport, Erinnerungs- und Kulturzentrum“ dienen. Es wird 13.239 Quadratmeter groß sein und sich über vier Stockwerke erstrecken.
Nach schwerem Erdbeben: Normalität kehrt auf Kos wieder ein
Nach dem schweren Erdbeben in der vorigen Woche wurden auf der Insel Kos von technischen Inspektoren des Infrastrukturministeriums inzwischen 45 Gebäude als nicht bewohnbar eingestuft.