Heftiges Unwetter in Nordgriechenland sorgt für Schäden
In Nordgriechenland sorgte Anfang der Woche ein heftiges Unwetter für Sachschäden sowohl an Gebäuden und Häusern, bei der lokalen Infrastruktur aber auch auf landwirtschaftlichen Flächen. Davon betroffen waren vor allem die Regionen Evros im Nordosten, als auch Epirus im Nordwesten.
Positive Nachrichten für Käse aus Griechenland: 20-Millionen-Euro-Investition
Die griechische Käseindustrie meldet eine positive Nachricht. Das Unternehmen „Ipiros“ investiert 20 Millionen Euro, um seine Produktion auszubauen.
Leichtes Erdbeben zwischen Arta und Karditsa
In Mittel. bzw. Nordgriechenland hat es am Donnerstag (6.2.) gebebt. Der Erdstoß ereignete sich gegen 11.30 Uhr in der Region zwischen Karditsa und Arta.
Gegensätze: Lautes Parga, stilles Arta
Parga platzt im Sommer aus allen Nähten. Auf 3.000 Einwohner kommen dann 6.000 Touristen. Im viel größeren Arta hingegen gibt es direkt in der Stadt nur ein einziges Hotel. Man hat eben keine Strände, sondern nur viele byzantinische Kirchen zu bieten.
Politische Kontroverse über Unternehmen einer Parlamentarierin TT
In den letzten Tagen des vergangenen Jahres kam es zu einer neuen heftigen Kontroverse zwischen der Regierung und den Oppositionsparteien. Hintergrund war ein Bericht der Zeitung „Proto Thema“ unter dem Titel: „Drei Jahre lang illegal Parlamentarierin“. Demnach habe die Ministerin für Verwaltungsreform Olga Gerovassili Aktien eines Unternehmens besessen, das Auftragnehmer der öffentlichen Hand gewesen sei. Dies, so die Zeitung, sei laut Artikel 57 der griechischen Verfassung Parlamentariern nicht gestattet. Gerovassili wurde im Mai 2012 ins griechische Parlament gewählt, die Aktien habe sie jedoch erst im Sommer 2015 an ihren Sohn Apostolos Ktenas übertragen. Damals hatte sie als Regierungssprecherin auch eine exponierte Rolle im Kabinett Tsipras übernommen, seit der Kabinettsumbildung am 6. November fungiert sie als Ministerin für Verwaltungsreform.