Auf den Spuren eines möglichen Immobilienskandals in Griechenland
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Das Landeshöchstgericht, der Areopag, hat beantragt, dass man dubiöse Immobilienverkäufe an chinesische Investoren untersuchen müsse. Es geht um Geldanlagen in einer Gesamthöhe von insgesamt 40 bis 50 Millionen Euro.