Griechenland / Athen. Aufgrund der hohen Lebenshaltungskosten und
der steigenden Inflationsrate beriet sich Entwicklungsminister
Christos Folias gestern mit 36 Vertretern von großen Lebensmittel-
und Verbraucherunternehmen des Landes. Ziel der Gespräche war es,
geeignete Maßnahmen gegen die Teuerung zu erarbeiten. Vorgeschlagen
wurde u. a.
a. die Einrichtung einer so genannten „Schwarzen Liste".
Dort sollen Unternehmen aufgelistet werden, die sich nicht an
vorgegebene Preislimits halten.
Die Inflationsrate in Griechenland wird im Mai voraussichtlich auf über 4,6 Prozent steigen. Nachdem die Energiekosten in den vergangenen Monaten deutlich anzogen, wurden auch die Preise für einige Lebensmittel um bis zu 20 Prozent erhöht. (Griechenland Zeitung / aka)
Die Inflationsrate in Griechenland wird im Mai voraussichtlich auf über 4,6 Prozent steigen. Nachdem die Energiekosten in den vergangenen Monaten deutlich anzogen, wurden auch die Preise für einige Lebensmittel um bis zu 20 Prozent erhöht. (Griechenland Zeitung / aka)