Die Pilion-Region erholt sich: „Die Normalität ist weitgehend wieder zurückgekehrt“
Die Region Thessalien gehörte nach den Unwettern „Daniel“ und „Elias“ im Spätsommer bzw. Herbst des Vorjahres zu den Gebieten, die am schwersten betroffen waren. Mit Mammutanstrengungen versuchen Staat, Regionen und Kommunen u. a. das beliebte Touristengebiet des Pilion in Magnisia/Magnesien auf Vordermann zu bringen. Wie ist die Lage heute?
Unwetter in Mittelgriechenland und Maßnahmen gegen Überschwemmungen TT
In der Nacht von Montag auf Dienstag (4./5.3.) wurden große Teile West- und Mittelgriechenlands von einem Unwetter heimgesucht. Besonders betroffen waren die Regionalbezirke Pieria und Thessalia.
Weinbauern bei Korinth bangen um ihr wirtschaftliches Überleben
Die Mitglieder von sechs landwirtschaftlichen Kooperativen aus dem Regionalbezirk Korinthia auf der Peloponnes bangen um ihr wirtschaftliches Überleben. Schuld daran seien vor allem erhebliche Unwetter, die die Weinberge, aber auch Olivenhaine in Mitleidenschaft gezogen hätten.
„Es tut so gut, Menschen zu treffen, menschliche Stimmen zu hören“
Anfang September zog das Unwetter „Daniel“ über Griechenland hinweg. Mehrere Landesteile wurden dabei von schweren Überschwemmungen heimgesucht. Eine Leserin der Griechenland Zeitung wurde in der mittelgriechischen Pilion-Region mit der Naturkatastrophe konfrontiert. Sie schickte uns folgenden Erfahrungsbericht.
Ein neues Unwetter namens Elias zieht über Griechenland
Hellas bereitet sich auf das Unwetter Elias vor. Die Erinnerungen an ein jüngstes Unwetter, das mindestens 17 Menschen das Leben kostete, und ganze Dörfer im Wasser versinken ließ, sind noch frisch. Aus diesem Grund sind Armee, Feuerwehr und Polizei in erhöhter Bereitschaft. Schulen und Behörden bleiben aus Sicherheitsgründen geschlossen.