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Montag, 16. November 2015 12:31

Auf die Spuren von Odysseus

Was verbindet mich mit Griechenland?

Wohl zu allererst die ansteckende Hellas-Begeisterung jener Lehrer am humanistischen Gymnasium, die selbst Griechenland nie hatten sehen und nur mit der Seele hatten suchen können. So infiziert und nach Inkubationszeit eines halben Jahrhunderts, genutzt durch das Studium aller erreichbarer besonders archäologischer Literatur, konnte ich mich auf einer kleinen Insel im Ionischen Meer festsetzen.
Also im einstigen Reich jenes Odysseus, dessen von Homer besungene heimatliche Burg schon Generationen von sehr namhaften Archäologen bisher nicht haben lokalisieren können.

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Montag, 16. November 2015 12:04

Mein Griechenland: Meer- Licht- Natur

Es sind nur drei Dinge! Das traumhafte Meer, das unglaubliche Licht in diesem Land und die wunderschöne Natur. Als Selbständige in Deutschland hatte ich nie viele Möglichkeiten um Urlaub zu machen. Also rief ich jedes Jahr bei meinem Reisebüro an und gab die Zeit an, wann ich reisen konnte. Sie wussten immer, nicht mehr als fünf Stunden Flug, das Meer wollte ich vom Bett aus hören und Sonne pur. Neun Jahre lang bot man mir die griechische Insel Rhodos an und jedes Mal wollte ich da nicht hin. Einen wirklichen Grund konnte ich nie nennen. So kam ich im ganzen Mittelmeer Raum herum.

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Montag, 16. November 2015 11:53

Griechenland: Mein Urlaubsland

Was mich mit Griechenland verbindet? Vor allem ist Griechenland das Urlaubsland meiner Kindheit!

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Montag, 16. November 2015 11:44

Ellada mou ...

deine Luft zu atmen ...
dich zu riechen ...
... dein Licht so einzigartig und besonders ...
es taucht die Welt in unbeschreiblich schöne Farben ...

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Auf der unbewohnten Kleininsel Gioura in der Ägäis wurden am Samstag 170 Flüchtlinge von der griechischen Küstenwache geborgen. Unter den Geretteten waren mehr als 50 Kinder, berichtete die amtliche Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA. Die Flüchtlinge waren im Morgengrauen von Schleusern auf der elf Quadratkilometer großen, felsigen Insel in den nördlichen Sporaden ausgesetzt worden. Nach ihrer Rettung wurden sie auf die 13 Kilometer entfernte Insel Alonnissos gebracht und von der Küstenwache registriert. Nach Angaben der griechischen Behörden hatten die meisten der Geretteten keine Papiere bei sich. Sie hätten angegeben, aus Syrien zu stammen. (Griechenland Zeitung / ak)

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