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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

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Frachtschiff im Golf von Euböa auf Grund gelaufen P

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Ein griechisches Frachtschiff ist im Morgengrauen des Dienstags im südlichen Euböischen Golf bei der Felseninsel Verdougia auf Grund gelaufen. Die 11 Mann an Bord, 9 Griechen und ein Rumäne als Besatzung sowie ein Passagier, blieben unverletzt. Bisher gab es noch keine Meldungen über ein mögliches Leck oder das Eindringen von Wasser ins Schiff. Auch für eine eventuelle Verschmutzung des Meeres durch auslaufende Treibstoffe gab es noch keine Anzeichen. Ein Rettungsschiff der Hafenpolizei musste die Bergungsversuche aufgrund von steifen Winden der Stärke 7 abbrechen.

Beunruhigender Anstieg der Arbeitsarmut P

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In den letzten zweieinhalb Jahren ist die Zahl der „arbeitenden Armen“ beunruhigend angestiegen. Das geht aus dem „Sozialporträt Griechenlands 2012“ hervor, welches das Nationale Zentrum für Sozialstudien (EKKE) am Donnerstag veröffentlichte. Diese so genannten „working poor“ haben zwar einen Job, können aber damit ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten. Sie machen mittlerweile 13,8 Prozent der Gesamtbeschäftigten aus. Nach Rumänien (17,3 Prozent) sei dies der zweithöchste Prozentsatz in der EU, so die Autoren.

Mann bei Bombenexplosion schwer verletzt P

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In Sparta wurde in den frühen Morgenstunden ein 33-jähriger Mann bei der Explosion einer offenbar von ihm selbst gebauten Bombe schwer verletzt. Nach den bisherigen Ermittlungen wollte er den Sprengkörper gegen 4 Uhr in der Odos Oräas Elenis unweit der Polizeidirektion Lakonien an einem geparkten Auto anbringen, als dieser ihm in den Händen explodierte. Am Ort der Explosion fand die Polizei eine Gaskartusche und Batterien. Der Mann wurde mit sehr schweren Verbrennungen erst ins örtliche Krankenhaus eingeliefert und dann nach Athen überstellt. Er soll sich in kritischem Zustand befinden.

Griechenlands Regierung in Athen verzichtet auf VIP-Flugzeuge

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Nur noch eines von drei VIP-Flugzeugen wird der Regierung künftig zur Verfügung stehen. Eine entsprechende Anordnung erteilte der griechische Premier Antonis Samaras im Zuge der Beschneidungen der Privilegien von Regierungsmitgliedern. Die Maschine vom Typ Embraer mit 30 Sitzplätzen, die der Regierung bisher zur Verfügung stand, wird der griechischen Luftwaffe übergeben. Sie soll künftig der Ausbildung von Piloten und dem Transport von Patienten oder Gütern dienen. Ein zweites Embraer-Flugzeug mit 13 Plätzen wird verkauft; aus dem Erlös sollen Ausgaben der Streitkräfte gedeckt werden.
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