Griechenland / Athen. Dem Unwetter erlegen ist der südliche Teil
des Landes. Starke Regenfälle auf Kreta haben zu Überschwemmungen
in Chania und Rethymno geführt, in Iraklio kam es zu Erdrutschen.
Die stürmischen Winde haben den Luft- und Fährverkehr stark
beeinträchtigt bzw. fast gänzlich zum Erliegen gebracht.
In der
Ägäis herrscht Windstärke 8-9, örtlich sogar bis zu 10. Auch der
Flughafen von Ioannina in Nordwestgriechenland ist seit gestern
Morgen geschlossen. Am heutigen Mittwoch soll das Wetter noch
schlecht bleiben; für Morgen wurde eine Wetterbesserung in Aussicht
gestellt.