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Die Erde in der historischen Landschaft Troas im Nordwesten der Türkei kommt nicht zur Ruhe. Zum vierten Mal in nur einer Woche bebte die Erde am Sonntagnachmittag um 15.48 griechischer Zeit mit einer Stärke von mehr als 5 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag nahe dem Ort Koyunevi im Bezirk Ayvancık der türkischen Provinz Çanakkale. Nach Angaben des Geodynamischen Instituts Athen hatte das Beben eine Stärke von 5,3 und eine Tiefe von nur fünf Kilometern. Deutlich zu spüren war es auch auf der griechischen Ägäis-Insel Lesbos. Allerdings wurden bisher keine Schäden gemeldet. 
Schon in der Vorwoche hatte es drei starke Erdbeben im selben Gebiet gegeben. So kam es am Montag, dem 6. Februar, zu zwei Erdbeben der Stärken 5,1 und 5,3 auf der Richterskala. Am Dienstag folgte ein weiteres Erdbeben der Stärke 5,2. Die Zahl der Nachbeben im selben Zeitraum geht in die Hunderte. Seit Januar ist in Nordwestkleinasien eine verstärkte seismische Aktivität zu beobachten. (Griechenland Zeitung / ak)
 
Unser Foto (© Griechenland Zeitung / Jan Hübel) zeigt einen kleinen Fischerhafen auf der Insel Lesbos.
 
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Freitag, 10. Februar 2017 12:40

Zu Besuch im Hotspot Mória auf Lesbos

Im Lighthouse Camp hatte man mir erzählt, dass es einen Friedhof der Schwimmwesten am Strand zwischen Mólivos und Eftaloú geben soll. Zwei Versuche, über Stichstraßen zum Strand hinunter zu fahren, waren erfolglos.
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Anfang September bin ich für vier Tage in Skála Sykaminéas gewesen und habe im Lighthouse Camp als Volunteer gearbeitet.
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Freitag, 10. Februar 2017 12:31

Die Flüchtlingsproblematik auf Lesbos

Im Sommer war ich auf der griechischen Insel Lesbos gewesen. Die ersten zwei Wochen bei einer Bekannten, die in dem Dorf Fília im Westen der Insel ein altes Haus besitzt. Neben den Aktivitäten, die ein Tourist zu tun pflegt, galt mein Hauptinteresse der Flüchtlingsproblematik.
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Ein starkes Erdbeben an der türkischen Ägäisküste schreckte am heutigen Montagmorgen um 5.50 Uhr griechischer Zeit auch die Einwohner der Insel Lesbos auf. Nach Angaben des Geodynamischen Instituts Athen hatte das Beben eine Stärke von 5,1 auf der Richterskala und eine Tiefe von nur zehn Kilometern unter der Erdoberfläche.

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