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Am Montag, den 9. Mai, um 19.30 Uhr, lädt das Goethe-Institut Athen zur Buchpräsentation „Jenny von Westfalen-Marx: „Mein Herzensliebchen Karl…“ herzlich ein. Eine Auswahl von 54 Briefen aus der umfangreichen Korrespondenz der Jahre 1839 bis 1869, die den Leser einen Blick hinter die Kulissen der Geschichtsschreibung werfen lassen. Die großen Umwälzungen des 19. Jahrhunderts werden so hautnah erlebbar. Die gewaltsamen Versuche der Bourgeoisie ihre Macht zu erhalten und die Kämpfe der arbeitenden Klassen für bessere Lebensbedingungen und Bürgerrechte prägten diese Epoche. Die Briefe bieten intime Einblicke in die Kämpfe und Schicksalsschläge der Familie Marx und leben von der Dramatik der Ereignisse, die Karl Marx an vorderster Front erlebte.

Ort: Goethe-Institut Athen, Omirou Str.14-16, Athen


Weitere Infos: https://www.goethe.de/ins/gr/de/ver.cfm?fuseaction=events.detail&event_id=20736125

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THESSALONIKI

MUSIK

Petros Klampanis Group
“Hast du Pinsel, hast du Farben, mal das Paradies und geh hinein”, sagte einst Nikos Kasantzakis. Nach diesem Motto verwandelt Petros Klampanis an diesem Abend seine Lebenbserfahrungen in musikalische Farben und führt mit seiner Gruppe eine Sammlung von Jazz-Stücken auf, die eine bunten Palette von Gefühlen, Ideen und Eindrücken wiederspiegeln.  

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ATHEN

MUSIK

„Human Requiem“
Der Berliner Rundfunkchor interpretiert Brahms’ „Ein deutsches Requiem“ neu. Jochen Sandig und die Tanzgruppe Sasha Waltz & Guests machen das Werk mit Text, Musik und Darstellern physisch angreifbar. Der Chor - und auch das Publikum - bewegen sich gemeinsam auf der Bühne und sorgen so für eine ganz neue Konzerterfahrung.

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ATHEN

FILM

Elser – Er hätte die Welt verändern können
Georg Elser platzierte die Bombe, die am 8. November 1939 im Münchener Bürgerbräu-Keller Hitler töten sollte. Hitler verließ den Tagungsort jedoch 13 Minuten früher als geplant und überlebte so das Attentat. Während seiner Inhaftierung erzählt Elser von den Ereignissen, die ihn zu seinem mutigen Entschluss brachten. Der Film gewann beim Bayerischen Filmpreis 2015 den Produzentenpreis.

Dienstag, den 26. April und Mittwoch, den 27. April.
Filmvorführung „Elser“. Regie: Oliver Hirschbiegel. U. a. mit Christian Friedel, Katharina Schüttler und Burghart Klaußner. Auf Deutsch mit griechischen Untertiteln. Täglich um 17:50 und 20:10.
Danaos-Kino
Leoforos Kifissias 109
Infos: http://www.danaoscinema.gr

 

MUSIK

Dienstag, den 26. April.
„Human Requiem“. Interaktive Veranstaltung basierend auf dem Werk „Requiem“ von J. Brahms. Regie: Jochen Sandig, Dramaturgie: Ilka Seifert und Sasha Waltz, Choreographie: Claudia De Serpa Soares. Marlis Petersen (Sopran), Dimitris Tiliakos (Bariton), Angela Gassenhuber und Philip Mayers (Klavier). Mit dem Rundfunkchor Berlin. Musikalische Leitung: Gijs Leenaars. 21 Uhr.
Megaron Moussikis
Vassilis Sophias und Kokkali
Infos: http://www.megaron.gr

Mittwoch, den 27. April.
„Requiem“ von Giuseppe Verdi. Nationalorchester Athen. 20.30 Uhr.
Megaron Moussikis
Vassilis Sophias und Kokkali
Infos: http://www.megaron.gr

THESSALONIKI

MUSIK

Mittwoch, den 27. April.
Werke von A. Vivaldi, F. Geminiani, D. Scarlatti, S. Lanzetti und J. B. Barriere. Musik des 18. Jhdt.’s u. a. für Barock-Violoncello zur Osterwoche.
Megaron Moussikis
25is Martiou/Strand
http://www.tch.gr/

PAROS

AUSSTELLUNG

Bis Freitag, den 29. April.
Gruppenausstellung zum Thema „Licht der Ägäis“ und „Ikonenmalerei im Licht der Ägäis“, täglich 17-22 Uhr.
Gebäude Dimitrakopoulou, Parikia
Infos: Tel. 698 6660843.

Griechenland Zeitung / mas, Foto: elser-derfilm.de.

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Noch gut anderthalb Wochen dauert die Ausstellung mit Nachbauten antiker technologischer Errungenschaften im Herakleidon-Museum im Athener Stadtteil Thissio. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von antiken technischen Wunderwerken, von der mechanischen Sklavin des Philon von Byzanz über den hydraulischen Telegraphen des Äneas bis hin zum Zahnradmechanismus von Antikythera, der als älteste in Teilen erhaltene komplexe Rechenmaschine (analoger Computer) gilt.
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