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Viele Naturphänomene und menschliche Kulturleistungen sind einzigartig und schützenswert. Aus diesem Grund macht es sich die UNESCO seit 1972 zur Aufgabe, die Natur- und Kulturgüter der Menschheit, die einen „außergewöhnlichen universellen Wert“ besitzen, zu erhalten. Die UNESCO schützt sie als „Erbe der Menschheit“. In dieser Sendung geht es ins das antike Olympia.

Dienstag, 24. Mai - 7.35 Uhr, SWR

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ATHEN

MUSIK

Der Patensohn / O Vaftistikos
Die beliebteste Operette Griechenlands feiert ihr Comeback an der griechischen Nationaloper. Ihre Popularität ist wohl vornehmlich auf die vielen melodiösen Lieder und Duette zurückzuführen, die seit der Premiere vor 98 Jahren unangefochten ist. Die Geschichte handelt von den zahlreichen Missverständnissen und Wirrungen, die durch Petros Harmidis ausgelöst werden, welcher in Vivika verliebt ist und ausgibt, ihr seit vielen Jahren verschollener Patensohn zu sein.

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Dienstag, 17. Mai 2016 10:56

Schwarz und Weiß Stories

Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland


THESSALONIKI

Ausstellungen

Die Ausstellung "Schwarz-Weiß-Stories" ist eine Serie von Kompositionen der Schwarz-Weiß-Malerei. Gemeinsame Elemente der einzelnen Werke sind ihre strukturelle Erzählung, ein paar Raum-Zeit-Referenzen und das Themenfeld der dunklen Seite von Beziehungen, welche auf keuchenden Emotionen beruhen. Was die Werke auszeichnet, ist die Spannung und das Konzept der Abhängigkeit. Jedes der Bilder wirkt, als warte es nur darauf, eine Geschichte zu erzählen.

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ATHEN


THEATER / FILM / KUNST

Fast Forward Festival 3
Im Fokus des Festivals steht das Thema Grenzen. Geographische, kulturelle, soziale, nationale und interne Grenzen gehören zur führenden (geo)politischen Erzählung unserer Zeit sowohl in Kriegsgebieten als auch in Europa. Es werden Praktiken und Strategien identifiziert, wie Grenzen durch Kunst überwunden werden können. Künstler aus den verschiedensten Orten der Erde präsentieren alternative geopolitische und kulturelle Erzählungen.

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Der in Berlin lehrende chinesische Konzeptkünstler und Aktivist Ai Weiwei wird ab dem 20. Mai erstmals in Griechenland ausstellen. Die Ausstellung im Athener Museum für Kykladische Kunst dauert bis zum 30. Oktober, und ein Zehntel der Einnahmen wird der Flüchtlingshilfe in Griechenland zugutekommen. Gezeigt werden 24 Werke des Künstlers aus den letzten Jahren sowie ein neues, eigens für das Athener Museum geschaffenes Werk.

Gezeigt werden 24 Werke des Künstlers aus den letzten Jahren sowie ein neues, eigens für das Athener Museum
geschaffenes Werk. Mehrere der Kunstwerke entstanden auf der Insel Lesbos, die Ai Weiwei im Dezember besuchte. Unter anderem hat er danach die Säulen des Berliner Schauspielhauses mit 14.000 Schwimmwesten von Flüchtlingen drapiert, um auf die Dimensionen dieses Dramas in der Ägäis aufmerksam zu machen. Schließlich ließ sich der Künstler an einem Strand auf Lesbos in der Pose des toten Flüchtlingskindes Aylan Kurdi fotografieren, dessen Bild die Weltöffentlichkeit im vergangenen Sommer schockiert hatte. Später besuchte der Künstler auch Idomeni an der griechischen Nordgrenze. Im Rahmen seines Engagements für die Flüchtlinge ließ Ai Weiwei außerdem Anfang des Jahres eine Ausstellung in Kopenhagen
unterbrechen, um gegen die neuen, strengen Einwanderungsgesetze in Dänemark zu protestieren, die es den Behörden unter anderem erlauben, Wertgegenstände der Flüchtlinge zu konfiszieren. Die von Michael Frahm betreute Ausstellung im Kykladenmuseum in der Neofytou Douka 4 in Kolonaki (Tel.: 210 7228321-3; www.cycladic.gr) ist vom 20. Mai bis zum 30. Oktober jeweils montags, mittwochs, freitags und samstags von 10 bis 17 Uhr, mittwochs von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro. (GZak)

 

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