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Griechenland/ Thessaloniki. Ein 24-jähriger Diakon wurde am gestrigen Montag von der Polizei Thessaloniki aufgrund des Verdachts des Schmuggels von Menschenknochen, die er als die Gebeine Heiliger ausgab, verhaftet. Am Flughafen von Thessaloniki war zuvor ein Schweizer verhaftet worden, der in seinem Reisekoffer zahlreiche Gebeine und Schädel transportierte. Angeblich wollte er diese hochrangigen Mitgliedern des Klerus der Kirche in Deutschland übergeben. Bei einer Hausdurchsuchung wurden auf dem Grundstück des Diakons überdies 505 weitere Knochen, 15 Totenköpfe, außerdem eine Ikonenstatue, ein Kreuz, zwei Ringe und fünf Münzen aus dem byzantinischen Zeitalter gefunden.
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Unschätzbare archäologische Objekte konnte die Polizei von Attika sicher stellen, indem sie zwei Antikenschmuggler verhafteten, die im Ort Klenia bei Korinth versuchten, zwei männliche Statuen zu verkaufen. Es handelt sich dabei um so genannte Kourioi in einem gut erhaltenen Zustand, die vermutlich aus dem 6. Jahrhundert vor Christus stammen. Wie die Polizei bekannt gab, hatten die Händler, von Beruf Landwirte, die antiken Objekte bei Feldarbeiten gefunden. Ihr Wert soll angeblich Millionen von Euro betragen.
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Griechenland / Athen. Der Vorsitzende der orthodoxen Sammlungsbewegung LAOS, Jorgos Karatzaferis, kann allem Anschein nach noch heute aus dem Krankenhaus entlassen werden. Karatzaferis war am Montagabend in ein Athener Krankenhaus mit Nierenschmerzen eingeliefert worden. Daraufhin führten die Ärzte eine Lithotripsie, d.h.
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Griechenland / Athen. Die Leiche einer Frau wurde in den frühren Morgenstunden des Dienstags in einem Müllcontainer im Stadtteil Petralona gefunden. Die Leiche befindet sich bereits im Prozess der Verwesung. Vor Ort war sofort ein Gerichtsmediziner. Entdeckt hatten die Leiche zwei Angestellte der Stadtreinigung.
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Dienstag, 02. März 2010 14:49

Muttermord in Nordgriechenland P

Griechenland / Serres. Die Nordgriechische Stadt Serres ist geschockt. Ein 42-Jähriger Mann hat seine 80-Jährige Mutter ermordet, um ihre Rente zu erhalten. Angeblich soll der Täter jeden Monat Geld von seiner Mutter erhalten haben, bis diese sich am Sonntag weigerte. Der 42-jährige erschlug sie daraufhin mit einem Wasserhahn.
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