Login RSS
Griechenland / Athen. Abermals erhöht wurde ab heute die Mehrwertsteuer in Griechenland. Das bedeutet 23 Prozent Mehrwertsteuer (statt der bisherigen 21 Prozent) für Produkte des täglichen Bedarfs, Dienstleistungen oder auch für Immobilien. Zum ersten Mal müssen auch private Diagnostikzentren und Pflegeanstalten, Taxifahrer, Notare und Rechtsanwälte Mehrwertsteuern abführen. Die Erhöhung der Mehrwertsteuern gilt ebenfalls für Rechnungen auf öffentliche Dienstleistungen, wie bei der Post, der Stromgesellschaft und der Telefongesellschaft.
Freigegeben in Wirtschaft
Donnerstag, 01. Juli 2010 16:17

Aegean Airlines bei Star Alliance P

Griechenland / Athen. Die griechische Fluggesellschaft Aegean Airlines wurde am Mittwoch in das weltgrößte Luftfahrtbündnis Star Alliance aufgenommen. Zu Star Alliance gehören nun 28 Mitglieder und rund 4.000 Flugzeuge. Im Rahmen einer Zeremonie am Athener Flughafen, an der Vertreter aller Mitglieder teilnahmen, bezeichnete der Chef der Star Alliance, Jaan Arbresht, die Aegean Airlines das „Flaggschiff unter den Fluggesellschaften Griechenlands“.
Freigegeben in Wirtschaft
Griechenland / Athen. Die Athener Börse ist heute um 3,5% gefallen. Ein Grund dafür soll Analysten zufolge u.a. die Herabstufung von sieben griechischen Banken durch die US-Bank JP Morgan sein.
Freigegeben in Wirtschaft
Griechenland / Athen. Premierminister Jorgos Papandreou traf sich am heutigen Freitag mit dem Direktor der chinesischen Firma Cosco Captain Wie Jafou. Der Kapitän betonte gegenüber seinem griechischen Gesprächspartner: „Ich bin mir sicher, das Sie sehr schnell die Hindernisse überwinden werdet … in Fällen wie diesen sitzen die politischen Führer und das Volk im gleichen Boot“, stellte der Gast aus China fest. In einem Interview der Tageszeitung „Kathimerini“ betonte Wei Jiafou, dass es das Ziel von Cosco sei, den Hafen von Piräus zum führenden Hafen im Mittelmeer zu gestalten. Sein Ziel sei es außerdem, noch mehr chinesische Investoren nach Griechenland zu bringen.
Freigegeben in Wirtschaft
Libanon/ Beirut. Auf dem Arabischen Wirtschaftsforum, das Teil seines Besuchs im Libanon war, hat Premierminister Jorgos Papandreou die Gründung einer „Euro-Mittelmeer-Kooperation“ vorgeschlagen. Die Initiative soll zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung, auch über die Mittelmeerzone hinaus dienen und soll Frieden und Stabilität in der Region garantieren. Gravierende internationale Probleme, wie zum Beispiel der Klimawandel und das Versiegen natürlicher Rohstoffquellen, so Papandreou, könnten durch eine solche Kooperation besser gelöst werden. Außerdem verwies er darauf, dass direkte Gespräche – wie etwa sein jüngstes Treffen mit dem türkischen Premier Recep Tayyip Erdogan – ausschlaggebend seien, um tatsächlich etwas zu bewegen.
Freigegeben in Wirtschaft
Seite 1196 von 1196

 Warenkorb