Griechischer Premier muss Israel-Reise aus Sicherheitsgründen absagen TT
Ein für heute (19.10.) ins Auge gefasster Besuch des griechischen Premierministers Kyriakos Mitsotakis in Israel wurde verschoben. Wie es in einer Regierungserklärung hieß, lasse „die Sicherheitslage eine Reise des Ministerpräsidenten nach Israel derzeit nicht zu.“ Mitsotakis hatte in den letzten Tagen bereits Kontakt zu prominenten Partnern aufgenommen – darunter zu seinem israelischen Amtskollegen Benjamin Netanjahu, dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fatah al-Sisi und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan.
Europas Leichtathlet des Jahres: Griechischer Weitspringer Tentoglou greift nach dem Titel
Der griechische Weitspringer Miltiadis Tentoglou ist beim Rennen um den Titel „Europäischer Leichtathlet des Jahres 2023“ mit dabei. Das mit Spannung erwartete Ergebnis basiert auf Abstimmungen der Mitgliedsverbände, der Medien, eines Expertengremiums sowie auf Social Media, die jeweils zu 25 Prozent in der Wertung mitberücksichtigt werden.
Ins Freie nicht ohne Regenschirm …
Ein Mittwoch (18.10.) mit Wolken, lokalen Regenfällen sowie vereinzelten Gewittern erwartet heute Einheimische und Besucher Griechenlands. Betroffen von diesen Phänomenen sind besonders der Osten und der Süden. Gegen Abend Wetterbesserung. Die Temperaturen bleiben unverändert und erreichen tagsüber Höchstwerte zwischen 24 und 26° C, im Norden wird es nicht wärmer als 22° C. Die Winde wehen dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge schrittweise landesweit aus nördlichen Richtungen.
Tauwetter für die bisher vereisten griechisch-türkischen Beziehungen
Für die in jüngerer Zeit eher verkrusteten griechisch-türkischen Beziehungen scheint Tauwetter angesagt. Premierminister Kyriakos Mitsotakis telefonierte am Montag (16.10.) mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, um die aktuelle Lage in Israel und Palästina zu besprechen. Einig war man sich u. a. darin, dass eine humanitäre Krise vermieden werden müsse, weil das auch die Stabilität in der Region in Gefahr bringen würde.
Athen protestiert in Tirana: Schatten über den bilateralen Beziehungen
Griechenland respektiert den Rechtsstaat und erkennt den europäischen Weg der Westbalkanstaaten an, doch dieser sei „gleichzeitig schwierig“. Dieses Statement stammt von Premierminister Kyriakos Mitsotakis, der sich am Montag (16.10.) im Rahmen des Westbalkan-Gipfels und des „Berliner Prozesses“ in der albanischen Hauptstadt Tirana aufhielt.